So bekam ich meinen ersten analen Orgasmus
Dann packte er mich bei den Hüften und stieß mir seinen Pimmel mit einem Ruck bis zum Anschlag in den Unterleib und verharrte. Glücklicherweise war ich total naß, so daß ich das Gefühl von diesem Stamm gespalten zu sein genießen konnte als Vorgeschmack auf das, was ich noch vorhatte.
Er griff nach meinen Haaren, zog meinen Kopf zurück und flüsterte mir ins Ohr:“Ich werde Dich jetzt ficken, Dich durchnehmen, daß Dir Hören und Sehen vergeht. Nachher wirst nicht mehr wissen, wie Du sitzen sollst. Am liebsten würde ich meinen Schwanz in Dir versenken und abbrechen.“
„Jaaah, und jetzt fick mich, los mach’s mir!“ schrie ich. Er fing an zu stoßen, ohne meine Haare loszulassen. Mit durchgedrückten Rücken, wie ein Pferd, das zugeritten wird ließ ich ihn mich reiten und sich austoben. Es bestand keine Gefahr, daß er allzu früh kommen würde, nachdem er bereits einmal abgespritzt hatte. Deswegen rammte er mich in einem irrwitzigen Tempo und dabei so tief, wie ich es noch nicht erlebt hatte.