So bekam ich meinen ersten analen Orgasmus

Dann nahm ich blitzschnell seine große Eichel in meinen Mund. Ich ließ sie in meinem Mund und bewegte meine Zunge. Leise stöhnte er auf und ließ seine Hand auf meinen Kopf gleiten. Mir war klar, das ist das Zeichen, daß er gleich anfängt mich in den Mund zu ficken. Ich habe immer noch Schwierigkeiten damit, weil ich schnell einen Würgreiz bekomme. Sein Schwanz ist ziemlich lang, aber vor allem vom Unfang her gigantisch.

Meinen Kopf fixierend fing er an, seinen Schwanz in meinen Mund gleiten zu lassen. Ab und zu ließ ich den Schwanz aus meinem Mund gleiten, um ihm tief in die Augen zu schauen und dabei mit der Zunge an seinem Schwanz zu lecken. „Fick mich in den Mund!“ säuselte ich und nahm in wieder auf. Er wurde immer schneller.

„Du darfst es mir heute in den Mund spritzen“. Ich wichste seinen Schwanz immer schneller und er nahm meinen Kopf in beide Hände. Er schob mir den Schwanz bis in den Rachen und ich betete, daß er endlich abspritzen würde. Endlich zuckte es und ich rubbelte und saugte, wie ich nur konnte, bis sein heißer Strahl sich in meinem Mund entlud. Ich schluckte es nicht, sondern ließ es aus meinem Mundwickel fließen. Ein wenig behielt ich im Mund, stand auf und gab ihm einen Zungenkuss. Rache muß sein. Aber er wehrte sich nicht.

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