Sherrys junge Muschi braucht es – Teil 2
Zähmung der gekränkten Muschi
Sherrys junge Muschi braucht es – Teil 1
Jetzt wurde ich sauer. Schließlich strampelte ich mich den ganzen Tag dafür ab, das Motel zu retten. Außerdem tat Sherry so, als ob es die reine Gnade gewesen wäre, mit mir Oralsex zu haben. Patzig gab ich zurück: „Sorry, aber bisher war mir nicht bekannt, dass man hier für Sex zahlen muss. Akzeptiert die Puffmutter auch Kreditkarten oder erwartet sie Barzahlung?“
Zuerst starrte mich Sherry total wütend an, dann schmolz ein Lächeln den Zorn aus ihrem Gesicht und sie sagte:“Treffer – Schiff versenkt. Sei mir bitte nicht böse – ich bin es nicht gewöhnt, dass mir jemand derartig flapsig daher kommt.“
„Na klar – du bist die Chefin und alle sind bisher nach deiner Pfeife gehüpft. Mit mir klappt das aber nicht. Erstens kenne ich dich zu lange und zweitens scheuche ich in meiner Firma als Abteilungsleiter dauernd Leute durch die Gegend. Wir sind beide Alphatiere in unserem Bereich. Friede.“
Zwei große Titten drückten sich gegen meinen Oberkörper, als sich die junge Frau in meine einladend ausgebreiteten Arme schmiegte. Ich streichelte zärtlich die nackte Haut am Rücken und Arschansatz. Sherry schnurrte zufrieden wie eine Katze, die am Bauch gekrault wird. Langsam bekam ich Lust auf mehr. Geile Bilder tauchten in meinem Kopf auf: eine feuchte Muschi, die von meinem Ständer aufgespießt wurde – schaukelnde Brüste – Sherrys draller Hintern, den sie auseinanderzog, um mich in ihn eindringen zu lassen – ihr verzerrtes Gesicht, als ein Orgasmus nach dem anderen sie in unendlich Sphären katapultierte – … Mein Glied schwoll bereits wieder an und drückte gegen den Unterleib der 22jährigen Schönheit. Erstaunt blickte sie mir ins Gesicht und sagte: „Nanu, willst du etwa noch einmal? Du hast doch sicher heute Morgen mit Bobby gevögelt und wie ich meine Schwester kenne, hat sie solange weitergemacht, bis du nicht mehr konntest. Und gerade eben durfte ich eine ziemliche Menge Sperma schlucken.“
„Du vergisst, dass dieses Etablissement extrem eiweißreiche Kost bietet und ein reichhaltiges Angebot an Trainingsmöglichkeiten, die ich ausgiebig genutzt habe. Außerdem halte ich gerade eine ein phantastisch aussehende, nackte Frau in den Armen. Ich betrachte unser kleines Intermezzo auf der Couch als Vorspeise.“
Meine Komplimente ließen Sherry erröten und einen Moment lang wusste sie nicht, was sie sagen sollte. Dann lächelte sie schüchtern. Ein extrem seltener Anblick der selbstbewussten Frau, der ihre verletzliche Seite zeigte und sie umso liebenswerter machte.
Ich nahm sie bei der Hand und ging mit ihr ins Schlafzimmer. Vor dem Bett deutete ich mit theatralischer Geste auf den Kissenberg und meinte:
„Voila, Mademoiselle, der Tisch ist gedeckt. Was wünschen Sie zu speisen?“
Sherry spielte meine kleine Scharade mit und sagte mit gekünstelter Stimme: „Zuerst begehrt meine Kleine nach der Aufmerksamkeit Ihrer schlanken Finger, Monsieur. Danach würde ich gerne auf allen Vieren vernascht werden und wenn es die Möglichkeiten Ihres Hauses nicht überschreitet, dürfen Sie sich noch um meine zweite empfindliche Öffnung bemühen. Als Nachtisch möchte ich Sahne – soviel wie möglich und am Besten als Körperlotion serviert.“
Ich stellte fest, dass sie mir durchaus Kontra bieten konnte. Aber ich hatte noch eine Überraschung für meine Partnerin und sagte deshalb im selben Tonfall:
„Natürlich bin ich Ihnen gerne zu Diensten Mademoiselle. Allerdings würde ich, um den Genuss zu erhöhen, vorschlagen, dass ich Ihre Augen verbinden darf.“
Zuerst zögerte Sherry ein wenig, doch dann stimmte sie zu. Die völlige Hilflosigkeit in die sie sich begab, reizte eine so dominante Person wie sie ganz besonders. Nachdem ihre Augen mit einem schwarzen Tuch verbunden waren, dirigierte ich sie in die richtige Position und zog mich zurück. Was ich vor mir sah, beschleunigte meinen Puls. Die junge Frau kniete in der Mitte des Bettes. Ihre gigantischen Titten hingen frei nach unten und quittierten jede Bewegung des wohl proportionierten Körpers mit einem Schaukeln. Zwischen den leicht gespreizten Schenkel wölbte sich ein leckerer Pfirsich, dessen Spalt ein wenig offenstand und ein erregtes rosafarbenes Glitzern offenbarte. Um die Spannung noch zu erhöhen, flüsterte ich in Sherrys Ohr:
„Du weißt nie, was als Nächstes kommt, Liebling. Ich könnte überall sein. Nicht einmal die Reihenfolge deiner Wünsche werde ich einhalten. Zuerst aber bin ich einen Augenblick weg. Genieße jeden einzelnen Augenblick, jede Berührung, jeden Schmerz, jedes Signal, dass dein geiler Körper spürt.“
Leise ging ich ins Wohnzimmer hinüber und wählte über die Tastatur passende Musik aus. Zuerst würde Smetanas „Moldau“ kommen, danach der vierte Satz aus den „Brandenburgischen Konzerten“ und als Höhepunkt Händels „Feuerwerksmusik“. Die Quelle plätscherte sanft aus den Lautsprechern und ich wandte mich zufrieden und gleichzeitig ungeheuer erregt meinem nackten Opfer zu.
Beginn einer geilen Fickorgie
Während das Flüsslein langsam anschwoll, streichelte ich mit zunehmendem Druck Sherrys Rücken. Dann legte ich mich unter sie und leckte über die hängenden Titten. Kurze Bisse in die Nippel akzentuierten das Hüpfen der Wellen und provozierten leise Schreie der Lust. Im Takt des ruhig fließenden Stroms massierte ich von hinten die Schamlippen, spaltete sie und presste zwei Finger gleichzeitig in die feuchte Fotzenhöhle, während mein Daumen gegen den hochragenden Kitzler stieß. Innerhalb von wenigen Sekunden verwandelte sich Sherrys wildes Stöhnen in einen unkontrollierten Schrei, der ihren ersten Höhepunkt begleitete. Ich leckte die hervorquellenden Säfte auf und ließ ihr Zeit sich zu erholen. Inzwischen erklangen die munter hüpfenden Töne der Bach – Streicher und ich zog die drallen Arschbacken auseinander. Mit der Zunge leckte ich im Rhythmus der Musik über den Hintern, biss kräftig zu, sobald der Takt es erforderte und näherte mich immer mehr der dunklen Rosette. Züngelnd strich meine Zunge über den zusammengekniffenen Eingang und mein Finger bemühten sich, die Öffnung zu weiten. Sherrys erster Orgasmus hatte alle Muskeln gelockert und ich konnte den Widerstand relativ einfach überwinden. Die Finger spielten mit den Schamlippen, während meine Zunge in den Arsch eindrang. Wieder bestimmte die Musik meine Bewegungen.
Die anschwellenden Klänge gaben das Zeichen für den ersten Höhepunkt des Werkes. Schnell streifte ich mir eines der Pariser aus der Nachttischschublade über und drückte meinen Schwanz von oben durch Sherrys Arschfotze. Zuerst tat ich so, als ob ich in ihre Muschi eindringen wollte, doch dann kehrte ich um und presste die Eichel gegen den vorbereiteten Hintern. Die junge Frau keuchte laut und flehte mich geradezu an:
„Jaaaa …. schieb ihn da rein …. mach schon …. bittttteeeeee …. ohhhhhhhhhh …..“
Der Ringmuskel schien meinen Ständer geradezu zu erwarten. Er öffnete sich ohne Probleme und gab den Weg zum Enddarm Sherrys frei. Ich versuchte meine Stöße, mit denen ich sie vögelte, im Gleichklang mit den Streichern der lauter werdenden Musik zu halten. Um meinen eigenen Orgasmus musste ich mir keine Sorgen machen – es würde noch ziemlich lange dauern, bis es soweit war. Ohne Einschränkungen gab ich mich der schneller werdenden Musik hin. Ficken ist wie Tanzen, tauchte ein Gedanke in mir auf. Nur dass die Frau bei einer Polka keinen Orgasmus bekommt, ergänzte ich und die Idee ließ mich kurz auflachen.
Nach fast zehn Minuten Analsex spürte auch ich ein ziehendes Gefühl in meinen Hoden. Sherry hatte in derselben Zeit mehrere Höhepunkte, die ich aber ignorierte und lediglich die Geschwindigkeit ein wenig drosselte, damit sie sich erholen konnte. Ihre Finger hatte sie tief in ihre Möse gebohrt, um sich auch da Entspannung zu verschaffen. Fasziniert beobachtete ich den Schließmuskel ihres Hintern, der sich mehrmals um meinen plastikverhüllten Schwanz zusammenzog. Die Feuerwerksmusik regte meine Sinne an und schob mich mit ihren Rhythmen immer näher an die imaginäre Grenze.
Im letzten Moment, kurz vor der Explosion, stöhnte ich: „Gleich bin ich so weit… Dreh dich um ….“
Sofort warf sich Sherry nach vorne – mein Schwanz flutschte aus ihrer Analklammer – und bot mir nach Luft schnappend ihre Brüste an. Ich zerrte das Plastikding von meinem zitternden Ständer und schon ging es los. Ein Spritzer nach dem anderen klatschte auf Bauch und Titten der keuchenden Frau. Als nichts mehr herauskam, setzte sich Sherry auf, riss sich die Augenbinde vom Kopf und nahm mein extrem empfindlichen Riemen in den Mund. Schlagartig wurde mir schwarz vor den Augen und ich sackte zusammen. Wilde Blitze begleiteten den Höhepunkt, die ihren Ursprung in einem Sog nahmen, der meinen Schwanz in seinem unbarmherzigen Griff hielt.
Wir lagen eng umschlungen und teilten die wunderbaren Gefühle des ausklingenden Höhepunktes. Sherry holte tief Luft und meinte dann:
„So geil hat mich bisher kaum ein Mann gemacht. Das musst du unbedingt Tom beibringen.“ „Dafür sorgt Bobby. Nach dieser Woche wirst du deinen Verlobten nicht mehr wiedererkennen“ sagte ich lächelnd. Das gegenseitige Schmusen und zärtliche Streicheln dauerte noch eine Viertelstunde, dann stand Sherry auf und wir duschten gemeinsam. Natürlich konnte sie nicht widerstehen – ich übrigens auch nicht – und reizte meinen schlaffen Schwanz solange, bis es trotz meiner Proteste wieder aktiv wurde. Ich fickte die nimmersatte Frau im prasselnden Wasserstrom von hinten. Schließlich gab sie nach den dritten Höhepunkt auf – ohne dass ich erneut gekommen war und ich lehnte auch ihr fürsorgliches Angebot ab, mich mit dem Mund zu befriedigen. Als wir uns anzogen, ächzte sie: „Meine Muschi fühlt sich wie rohes Fleisch an. Jetzt laufe ich wie Tom durch die Gegend.“
Auf gehts zur Verhandlung
Die Anspielung auf die Säbelbeine ihres Verlobten ließ mich losprusten. Immer noch lachend wanderten wir in Richtung Rezeption, um zu sehen, wie weit die Mädchen mit dem Abendessen gekommen waren. Der Abend verlief sehr harmonisch. Unsere Partner waren begeistert, als ihnen Sherry von dem Termin in Dallas erzählte und stimmten auch der Delegationsbesetzung zu. Pete gab uns noch ein paar Tipps: „Ich bin mit Sean O`Connor per Du und kenne ihn von mehreren Produktionen. Während der Fahrt erzähle ich euch noch einige Details über seine Verhandlungsstrategie. Die Frauen sollten sich betont konservativ anziehen, damit er sofort kapiert, dass es sich bei euch nicht um billige Schlampen handelt. Frank und ich werden uns eher sportlich kleiden. Hast du ein Sakko und passende Hose dabei?“
Ich nickte. Das Abendessen schmeckte mir ausgezeichnet. Die Zwillinge hatten neben den obligatorischen Steaks einen Salat „Nicoise“ und diverse Dressings vorbereitet. Zum Nachtisch überraschten sie uns mit Rumgetränkten Pflaumen, die sie am Tisch flambierten. Die beiden wurden vor Freude rot, als sie großes Lob für ihre Kochkünste erhielten. Bobby sah mich besonders lange an und ihr Blick spiegelte eine Mischung aus Lust und Schmerz wieder. Nur mit Mühe konnte ich mich beherrschen, sie sofort tröstend in die Arme zu schließen.
Mit Sherry fuhr ich anschließend nach Hot Springs ins Kino und unterwegs unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Erneut musste ich feststellen, dass sie trotz ihres Alters eine ebenbürtige Gesprächspartnerin war – egal ob es um Philosophie, Theologie oder Kultur ging. Sie hatte ihre eigene Meinung und verstand es ausgezeichnet, sie wortreich zu vertreten.
Bevor wir zu Bett gingen, holte sie noch einige Gegenstände aus dem Haupthaus. „Was eine Frau halt so braucht“, erklärte sie lächelnd. Wir schliefen nicht mehr miteinander, sondern nur nebeneinander ein. Allerdings wachte ich in der Nacht mehrmals auf. Sherry schlief extrem unruhig und beanspruchte dauernd den Platz, auf dem ich lag. Es dauerte jedes mal eine ganze Weile, bis mich der Schlaf erneut übermannte.
Sherrys junge Muschi braucht es – Teil 1