Sex für eine Filmrolle
Beischlaf mit dem Produzenten
„Schlaf mit dem Produzenten und du bekommst garantiert die Rolle“, versprach mir meine Freundin, die das Spielchen schon ein paar Mal getrieben hat und nun eine Dauerrolle in der Serie hatte.
Ich war bereit, alles zu tun. Zulange, hatte ich keinen Job mehr gehabt. Und wenn ich es mit der ganzen Fußballnationalmannschaft hätte treiben müssen, ich war so weit und hätte es getan. Mit dem Taxi fuhr vom Bahnhof in den Vorort. Die Adresse hatte ich von meiner Freundin.
Als ich das Haus sah, verschlug es mir den Atem. Nun kam ich mir in meinem sehr ohne etwas darunter und drüber nur ein dünnes Jäckchen, richtig billig vor. Doch genau das war ja auch Absicht gewesen. Der Produzent sollte erst gar nicht auf andere Gedanken kommen. Allerdings war es mir peinlich, als eine etwas ältere Frau die Türe öffnete.
„Könnte ich bitte den Herrn des Hauses sprechen?“, fragte ich, da mir erst in dem Moment einfiel, dass ich den Namen des Mannes total vergessen hatte. Ich sah kurz neben die Haustür, wo andere ein Namensschild hatten. Doch hier war keines. „Lass gut sein, Hilde“, sagte plötzlich ein Mann, der sich der Türe näherte. Die Frau ging wortlos weg. „Kommen sie doch herein. Sie sind aber sehr früh dran. War es leicht, den Weg hierher zu finden?“ Ich nickte verdutzt. Es hörte sich so an, als ob er meine Ankunft erwartet hatte. Doch woher?
Jedenfalls ließ er keinen Zweifel daran, was er mit mir im Sinn hatte. Noch während er mit ins Wohnzimmer führte, lag seine Hand schon auf meinem Hintern. Ich erschrak kurz, aber mir fiel ein, dass ich genau deshalb gekommen war.
„Sieh mal, wer schon da ist“, rief er ins Wohnzimmer. Zu meinem Schrecken tauchte ein zweiter Mann auf. Mir wurde es unheimlich. Einer der beiden war sicherlich der Produzent, doch beide benahmen sich, als würden sie hier wohnen. Mir wurde ein Glas Whisky gereicht und schon hatte ich eine andere Hand auf meiner Brust. Ich wurde von beiden ausgiebig begutachtet. Mir war fast so, als hätten sie Röntgenaugen und sahen durch mein Kleid hindurch.
„Perfekt“, meinte der Eine. „Sage ich doch“, erklärte der andere. In meinem Kopf rotierte es. Ich fragte mich, was ich tun sollte. Es war mit Sicherheit ein Missverständnis und die beiden warteten auf eine Nutte. Doch wenn ich das Missverständnis aufklären würde, hätte ich es mir wahrscheinlich auch mit dem Produzenten verscherzt.
Also musste ich mitspielen, was mir nicht sonderlich schwerfiel. Sie schienen das schon öfters gespielt zu haben. Der eine presste sich von vorn gegen mich, so dass ich seine dicke Beule spüren konnte, während der andere hinten mein Kleid hochhob und meinen Hintern tastend überprüfte. „Hat man dir gesagt, was wir wollen?“, fragte der eine. „Nicht so genau“, erklärte ich schnell. „Macht nichts. Also er mag griechisch, wie du zweifelsfrei schon festgestellt hast und ich liebe Flötenkonzerte. Ist das okay?“ „Natürlich“, kam es wie aus der Pistole über meine Lippen. „Und wo?“, fragte der eine den anderen. „Gleich hier?“
Der andere überlegte. „Wie wäre es unten?“ Dann sah er mich an. „Hast du Dessous dabei?“ Ich schüttelte den Kopf. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht.
„Macht nichts. Ich habe eine große Auswahl dort im Schlafzimmer. Nimm dir, was du brauchst und komm dann herunter.“ Dann ließen mich die beiden allein. Mir wurde regelrecht schwindlig. Ich weiß nicht, warum. Ich war total überdreht. Mir gefielen die beiden Männer sehr gut und dazu noch die Aussicht, beide Männer auf einmal zu vernaschen, gefiel mir. Wenn dabei am Ende auch noch eine gute Rolle heraussprang, hätte ich glücklicher nicht sein können.
Nur zu dumm, dass ich keine Ahnung hatte, was eigentlich griechisch genau ist. Ich wusste nur, dass es vermutlich etwas mit Analverkehr zu tun hatte. Etwas was ich bis dato noch nie ausprobiert hatte.
Ich suchte mir ein rotes Dessous aus Seide aus. Es fühlte sich herrlich an. Und so geil wie ich war, schürte es meine Erregung noch. So angezogen ging ich die Wendeltreppe herunter, wo ich in einen Partyraum kam. In der Mitte stand ein Billardtisch. Und der sollte uns als Unterlage dienen.
Es dauerte keine fünf Minuten mehr und ich hatte meinen Mund mit beiden Liebesdienern gefüllt. Danach bekam ich den einen vorsichtig in meine hintere Höhle versenkt. Der Typ hatte vorher einen extra feuchten Kondom übergezogen und deshalb ging es leichter, als ich dachte.
Doch plötzlich hörte ich eine leise Türglocke. Mir fiel auf einmal ein, dass die echte Nutte noch kommen würde. Doch als ich kurze Zeit später ein Fluchen und Tür knallen hörte, atmete ich erleichtert auf. Nun ging es richtig rund. Während ich den einen im Reitersitz nahm, nahm mich der andere von hinten.
Zwei gleichzeitig in mir zu spüren, war der Himmel auf Erden. Beide waren ungeheuer gut bestückt, sodass sie mich total ausfüllten. Binnen kurzer Zeit schüttelte mich der erste Orgasmus. Doch das reichte den Männern nicht. Wir wechselten die Position, sodass ich den einen mit dem Mund verwöhnen konnte. Ich legte mich über ihn und so konnte er mich mit seiner Zunge verwöhnen, während der andere hinten drin stecken blieb.
„Los, nimm es dir“, hörte ich den einen rufen. Da schoss es heraus. Er spritzte alles in meinen Mund. So schnell konnte ich gar nicht schlucken. Und als ich ihn aus dem Mund nahm, bekam mein Gesicht auch eine dicke Ladung ab.
Kurz darauf zog der andere den seinen heraus. Ich hörte, wie er das Kondom herunterzog und spürte, wie er seine Ladung auf meinem Hintern verteilte. Und als ob das nicht genug war, begann der Typ unter mir, meinen Hintern darauf, wieder sauberzulecken. Das geilte ihn wieder auf und ich hatte bald wieder eine Mundladung voll zu tun.
Etwa zwei Stunden später war mein Körper total verschmiert vom heißen Sperma, klebrigen Speichel, der vom vielen Ablecken herrührte und meinem Schweiß, da so manche Stellung recht mühsam waren, aber unglaublich geil waren.
Erst als mir der eine Mann mir einen Umschlag gab, fiel mir ein, weshalb ich eigentlich hier war. Ich lehnte ab und bat um eine kleine Rolle in der Serie. Ich bekam sie nicht, da er solche Machenschaften nicht duldete. Meine Freundin hatte mich angeschwindelt. Doch ich bekam eine andere Rolle, nämlich die der Freundin des Produzenten und die seines Freundes, von dem die Presse bis heute nichts weiß.