Sex auf der Baustelle
Mit dem Aufschrei: „ Oooooooooooooohhh…… Gooootttttt“ kam sie wieder. Und diesmal rief ich auch laut: „Ich spritze….jaaaaaa…..ich……spritze“ Wie ein wilder stieß ich in sie, die sich schreiend den Stößen hingab. Ich spritze nun. Mit großen schüben klatschte das Sperma gegen den Muttermund. Mit weit ausholenden Stößen, jagte ich noch mehrere Male in sie, bis ich ganz ihr blieb, um die letzten Zuckungen zu spüren. Beate lag mit weitoffenem Mund da, rang nach Luft wie ich. Ihr Bauch hob und senkte sich schnell, und es dauerte, bis wir wieder einigermaßen ruhig atmeten. Unsere Körper waren mit Schweiß überzogen, unsere Schamhaare nass, wie nach dem duschen. Aus ihrer Möse lief unser geiles Gemisch, und tropfte auf den Boden. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, was ein schmatzendes Geräusch machte. Sofort lief noch mehr Sperma und Mösensaft aus ihr, und tropfte herunter. Ihre Schamlippen standen offen da, ich sah die dunkle Höhle, die nass glänzte. Dann legte ich mich neben sie, drehte mich zu ihr, und wir küssten uns. „Das war Wahnsinn“ sagte Beate. „So ist es mir schon lange nicht mehr gekommen, gleich 2 mal hintereinander.“ „Ja, es war einfach nur geil dieser Fick.“ gab ich zurück. „Ich dachte du zerreißt mich, so hast du in mich gestoßen. Aber es tat nur gut, gut, gut“ dabei küsste sie mich.
Dann sprang Beate auf, und lief ins Bad, um sich auszuleeren. Sie kann diesmal ohne Slip zurück, uns schwang ihre Hüften aufreizend. Mein Schwanz lag nass und runzelig auf meinem Sack. Beate kam nun an die Bettkante, kniete davor nieder. Sie hatte ein Tuch dabei, und trocknete meinen Schwanz ab. Als sie die Vorhaut herunter schob, musste ich zucken, als das raue Tuch über die Eichel glitt. „Empfindlich?“ fragte sie frech, mit grinsendem Gesicht. „Und wie“ gab ich ehrlich zurück. Sie war nun fertig, warf das Tuch auf den Boden, um unseren gemeinsamen Saft aufzuwischen. Dann schob sie ihn weg, und griff sich meinen schlaffen Schwanz.