Service mit Rasur und Zunge
„Komm zu mir, ich will Dich spüren, wir haben die Woche so wenig voneinander gehabt.“
Von der Ablagefläche nahm sie zwei gefüllte Sektgläser auf und reichte ihm eines. Mit dem Glas in der Hand stieg er vorsichtig in die Wanne und setzte sich ganz dicht ihr gegenüber. Sie hatten damals glücklicherweise eine große runde Wanne einbauen lassen, so dass beide bequem Platz fanden und auch noch genügend Bewegungsfreiheit für Spielchen übrig blieb. Sie blickten sich tief in die Augen und stießen mit den Gläsern an. Dann küssten sie sich leidenschaftlich, dabei kippte Joachims Sektglas in seiner Hand und das gute Zeug plätscherte ins Badewasser.
„Eigentlich wollte ich hier andere Flüssigkeiten reinspritzen lassen,“ bemerkte Silke „aber erst mal möchte ich, dass Du mir das Fötzchen rasierst. Das wolltest Du doch immer schon mal machen.“
Joachim strahlte über das ganze Gesicht. Sein Schwanz hatte sich alleine durch diesen Satz und die Vorstellung einer Muschi-Rasur zur vollen Größe aufgerichtet. Wieder griff Silke hinter sich und holte einen Nassrasierer und Rasierschaum hervor. Dann stemmte sie sich hoch und setzte sich breitbeinig auf den Wannenrand.