Die Sekretärin und die Internet-Bekanntschaft
Wir treffen uns zur verabredeten Zeit in der Stadt. Da es schon etwas kühler ist, hast Sie die kurze Hose durch eine hautenge Jeans ersetzt; so geil die kurze Hose mit den schwarzen Nylons aussah, so geil ist jetzt auch der Anblick in der Jeans, bei der man zwar nix sehen, jedoch alles erahnen kann. Weiter trägst sie eine halbdurchsichtige weiße Bluse, unter der ich den Spitzen BH deutlich erkennen kann; darüber eine schwarze, ärmellose Satinweste.
Wir küssen uns zur Begrüßung lange und intensiv. Nach der Begrüßung beschließen wir, in eine der Studentenkneipen zu gehen. Wir laufen Arm in durch die Strassen; plötzlich spüre ich eine Hand in meiner hinteren Hosentasche, die mit der einen Arschbacke spielt. Alle paar Meter bleiben wir stehen und küssen uns; teilweise auch im Laufen. Einige Leute schauen uns nach, allerdings scheint sie der Anblick nicht zu stören, sondern es sieht mehr so aus, als ob sie neidisch wären.