Die Sekretärin und die Internet-Bekanntschaft
Zuhause trinke ich erst mal einen großen Schluck, und gehe dann unter die Dusche. Ich ziehe heute mal wieder den schwarzen Seidenslip an, den ich mir mal irgendwann geleistet hatte, dazu meine Lieblingsjeans und mein lila Hemd. Die anschließende Suche nach Kondomen bleibt erfolglos, so dass ich anschließend noch in den Supermarkt muss. Mir geht es saugut und wie ich so durch den Supermarkt laufe, pfeife ich vor mich hin; einige Leute bleiben stehen und schauen mir nach – wenn die wüssten …
Ich nehme die 12er Packung dieser farbigen Kondome. Die Kassiererin schaut mich auch so merkwürdig an – was sie sich wohl denkt. Ich überlege mir, wie es wohl wäre es hier jetzt sofort mit ihr hier auf dem Fliessband zu treiben, komme aber zu dem Entschluss, dass es wohl genau wie auf einem harten Bett sein muss, jedoch mit dem Unterschied, dass wenn man runterfällt, es mehr weh tun muss. Außerdem sind es mir dann doch zu viele Zuschauer.