Die Sekretärin und die Internet-Bekanntschaft

Schließlich komme auch ich. Wir ziehen uns wieder an, sie gibt mir noch einen Kuss, schließt die Tür wieder auf und geht wieder an die Arbeit. Ich entsorge die beiden Kondome, setze mich danach wieder an mein Terminal und versuche zu arbeiten. Plötzlich beept das Terminal und es kommt eine Mail von ihr, in der sie mich fragt, was ich denn am Abend vorhabe.
Ich lese mir die Mail wieder und wieder durch. Dann drücke ich auf Reply und schreibe ihr, dass, bis auf einen Termin um 19 Uhr, mein Abend noch frei sei. Prompt kommt von ihr, Silvia ist übrigens ihr Name, die Antwortmail zurück, ob wir uns nicht so gegen 21 Uhr in der Stadt an der Pyramide treffen wollten.

Ich bin natürlich begeistert und schreibe ihr zurück, dass ich da sein werde. Es fällt mir immer schwerer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und als ich mehr Tippfehler mache, als vernünftige Zeichen auf den Schirm bringe, beschließe ich, für heute Schluss zu machen. Als ich an ihrem Zimmer vorbeikomme, zu dem, wie fast immer, die Türe offen steht, blicke ich hinein, versuche aber, mir nichts anmerken zu lassen. Silvia zwinkert mir einmal kurz zu, unterbricht aber ihre Arbeit nicht. Sie sieht heute irgendwie noch schöner aus, als sonst; die Aussagen, dass Frauen nach dem Sex schöner aussehen, weil durch die erhöhte Durchblutung ihre Haut rosiger erscheint, ist hier wieder am besten bestätigt worden.

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