Die Sekretärin und die Internet-Bekanntschaft

‚Jetzt sollst auch Du noch auf Deine Kosten kommen‘. Sie steigt von mir und zieht mir das Kondom ab, das sie ins Klo wirft. Danach nimmt sie meinen Speer in die Hand und beginnt die Vorhaut zu reiben. Jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Kommen bin, hält sie inne, um mich mich wieder beruhigen zu lassen. Mit der anderen Hand krault sie mir wieder die Eier. Silvia beugt sich über mich und beginnt wieder meinen Schwanz zu lutschen. Ich sage ihr, dass ich gleich komme, worauf sie nur noch wilder lutscht, so dass ich in ihrem Mund abspritze. Sie schlürft gierig jeden Tropfen bis nichts mehr kommt.

Wir ziehen uns wieder an und gehen zurück an den Tisch. Ein Typ im Vorraum bekommt große Augen, bevor er aber irgendwas äußern kann, sind wir schon draußen. Wir trinken unseren Saft weiter, als ob nichts geschehen wäre und unterhalten uns weiter. Ich bestelle noch zwei Gläser Sekt, mit denen wir anstoßen. Weil es doch schon später ist, beschließen wir, zu gehen. Als wir wieder an der Oberfläche angekommen sind, fragt mich Silvia, ob ich Lust hätte, heute Nacht bei ihr zu übernachten.
– Ich weiß nicht. Nachher verführst Du mich noch –
Nein, ich werde ganz brav sein –

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