Die Sekretärin und die Internet-Bekanntschaft
Als die Kabinentuer zu ist, öffnet sie mir sofort die Hose, schiebt sie mitsamt dem Slip nach unten und holt meinen Schwanz raus, der vor lauter Vorfreude schon wieder steht. Es ist ein ganz tolles Gefühl, wenn einem eine so schöne Frau den Schwanz lutscht und ich genieße es in vollen Zügen, wie sie ihre Zungenspitze über die Eichel kreisen lässt und mit ihren Händen mir die Eier krault. Sie lässt von mir ab und knöpft sich die Hose auf – sie trägt keinen Slip drunter; hätte ich das schon draußen gewusst, hätte ich es wohl nicht so lange ausgehalten.
Ich lasse sie ein Kondom aussuchen und sie entscheidet sich für ein Grünes. ‚Ich hatte noch nie eine Gurke in mir‘ lacht sie und streift es mir über. Irgendwie komme ich mir gerade ein wenig komisch vor, da die Ähnlichkeit mit einer Gurke tatsächlich gegeben ist; das nächste Mal werde ich nur gelbe Kondome mitnehmen, dann sieht es wenigstens nach Banane aus. Ich setzt mich auf den Klodeckel und lehne mich zurück; sie setzt sich ganz langsam und vorsichtig auf mich. Sie beginnt mit ihrem Unterkörper zu kreisen. Ich will ihr die Titten kneten, sie weist mich jedoch zurück: – Du sollst nur genießen Das tue ich; und zwar sehr. Zusätzlich zum Kreisen wippt sie nun noch auf den Beinen, was ein noch tolleres Gefühl gibt.
Ihr scheint es genauso zu gehen, denn sie fängt wieder an zu zucken und zu Stöhnen. Das Klo ist nicht das stabilste und der Klodeckel klappert entsprechend; ich bin mir sicher, dass inzwischen irgendjemand im Vorraum sein muss, der das hört. Mit einem lauten ‚Jaaaaa‘ kommt Silvia und hält kurz inne.