Ein geselliges Beisammensein, Aktphotos, Sperma und Pisse
Eine ganz normale Einladung unter Freunden
Es war eine jener ganz normalen Einladungen unter Freunden. Wir, das heißt meine Frau Karin und ich, waren bei unseren langjährigen Freunden Marion und Kurt eingeladen. Was wir nicht wussten, dass unsere Gastgeber auch noch ein weiteres Pärchen, eine Urlaubsbekanntschaft vom letzten Sommer auf Mallorca, eingeladen hatten. Die beiden, Christian und Eva, kamen aus Freiburg, waren ungefähr in unserem Alter, sahen beide recht ansprechend aus und waren uns auf Anhieb ebenfalls recht sympathisch. So saßen wir denn im Wohnzimmer um den kleinen Clubtisch herum und, nachdem das Eis zwischen den fremden Paaren ein wenig geschmolzen war, unterhielten uns ganz angeregt.
Wie erwähnt, wir waren alle so um die Mitte dreißig. Meine Frau, schwarzhaarig mit heller Haut, trug über ihrem schlanken Körper mit den kleinen Brüsten und dem festen runden Po ein luftiges, weißes Sommerkleidchen, das eigentlich ganz züchtig aussah. Einzig wenn sie sich gegen das Licht bewegte konnte man schemenhafte die Silhouette ihres schlanken Körpers erkennen, der darunter nur von einem weißen Slip und einem ebenfalls weißen BH eingekleidet war. Auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin verzichtete meine Frau schon lange auf Strümpfe oder ähnliches.
Marion glich meiner Frau sehr, sowohl was ihr hübsches Gesicht anging als auch bezüglich der reizvollen Körperformen, die sie heute Abend unter einer hellen dünnen Seidenhose und einer passenden Bluse verbarg. Auch bei Marion ließ sich zuweilen, wenn sie zum Beispiel gerade in der Küchentür vor der Küchenlampe stand, weit mehr erkennen, als ihr vielleicht lieb war. Da wir aber auch schon gemeinsam im Urlaub waren und ich sie im Bikini gesehen hatte, war auch hier nicht viel daran auszusetzen. Ihr Mann Kurt war ein begeisterter Sportler, was in seinem athletischen Körperbau leicht zu erkennen war. Er trug denn auch wie heute Abend meist enge Jeans und nur ein T-Shirt darüber. Er hatte ein ziemlich markiges Gesicht, dessen Bräune ihn für viele Frauen attraktiv erscheinen ließ.
Eva dagegen war ganz hell und wie mir schien wirklich naturblond. Sie trug einen ziemlich kurzen, schwarzen Mini und darüber so ein Spaghettiträgertop, an dem leicht zu erkennen war, dass sie darunter keinen BH tragen konnte. Ihre offensichtlich festen, handgroßen Brüste zeichneten sich zuweilen ganz verführerisch durch den weichen, schwarzen Stoff ab. Ihr Mann Christian hatte offensichtlich wie ich die gleichen Probleme, das Gewicht zu halten. Auch bei ihm zeichnete sich über der modisch geschnittenen, weiten Hose und unter dem passenden Hemd der Ansatz eines kleinen Bäuchleins ab. Das Gespräch kam bald mal auf den gemeinsamen Urlaub der beiden anderen Paare. Da kramte Eva in ihrer Handtasche und brachte einen Stapel Fotografien zum Vorschein. „Die haben wir euch ja noch gar nicht gezeigt. Das sind die Bilder vom einsamen Strandspaziergang.“ Damit reichte sie die Bilder an Marion weiter. Die schaute sich den Stapel ziemlich schnell durch, machte aber keine Anstalten, sie uns weiterzureichen. Da protestierte aber meine Frau, sie wolle sie auch sehen. Doch Marion zierte sich ein wenig. „Nein, das geht glaub ich wirklich nicht. Die sind nämlich ein wenig freizügig. So aus einer Art Übermut entstanden, und jetzt schäm ich mich ein wenig dafür.“ „Ach, komm,“ insistierte meine Frau, „wir sind doch alles erwachsene Menschen. So schlimm kanns doch nicht sein.“ Auch Eva meldete sich nun zu Wort: „Nun, das müsst ihr natürlich wissen, was ihr wem zeigen wollt, aber wir haben keine Probleme damit, dass uns unsere Freunde so sehen. Die Bilder sind doch gut und gerade Du siehst doch umwerfend darauf aus.“
Nachdem nun auch Kurt den Stapel durchgesehen hatte, meinte er zu seiner Frau, dass ihm es eigentlich auch egal sei, „da ist doch eigentlich nichts dabei, wenn Du ehrlich bist.“ Nach einigem weiteren Zögern gab dann Marion den Stapel mit einem ziemlich roten Kopf an meine Frau und mich weiter. Da wir beide neben einander saßen, konnten wir sie uns gemeinsam ansehen.
Das oberste Bild zeigte Eva am Strand, nur mit einem Stringtanga bekleidet. Sie hatte wirklich einen schönen Busen, dachte ich so bei mir, als Marion schon zum nächsten Bild wechselte. Da musste auch ich kurz leer schlucken, es zeigte Marion und Kurt ebenfalls am Strand nebeneinander stehen, beide völlig nackt. Marion hatte wirklich eine traumhafte Figur, die es offensichtlich ihrem Mann sehr angetan hatte, denn auf dem Bild war sein Penis weit größer, als er in Ruhestellung wohl sein mochte. Meine Frau verweilte ein wenig länger bei dem Bild, bevor sie sich dem nächsten zuwendete. Diesmal waren Marion und Eva beide nackt nebeneinander. Während Marion ein schönes schwarzes Dreieck zwischen den Beiden hatte, war Eva völlig rasiert, so dass man ungeschützt ihre Schamlippen erkennen konnte.
Sehr freizügige Bilder und eine rasierte Muschi
„Du bist ja untenrum völlig rasiert. Ist das denn nicht fürchterlich kitzelig, wenns wieder nachwächst?“ „Ja, schon,“ antwortete Eva freimütig, „deshalb muss ich mich da auch häufig rasieren. Dafür ist es ein irre geiles Gefühl mit rasierter Muschi und ohne Slip unter dem Röckchen spazieren zu gehen und die Luft daran zu spüren.“ „Machst Du denn so was?“ wollte meine Frau jetzt wissen. Als Antwort hob Eva breit grinsend für den Bruchteil einer Sekunde ihren Mini an, so dass wir alle kurz Einblick auf ihre blank rasierte Muschi hatten. Schnelle wandten sich meine Frau und ich wieder den Bildern zu. Das nächste Bild zeigte Kurt und Christian nackt nebeneinander und beide hatten beinahe voll erigierte Glieder.
Ich konnte förmlich spüren, wie meine Frau ein wenig unruhig wurde, was ich ihr nicht mal verdenken konnte, denn auch in meiner Hose wurde es ziemlich eng. Die weiteren Bilder zeigten die vier in wechselnden Kombinationen, aber immer nackt. Zum Schluss kamen dann sogar noch welche, bei denen die Frauen an die harten Schwänze der Männer griffen, während offensichtlich die Männerhände sich irgendwo an den Popos der Frauen zu schaffen machten. Schließlich waren wir durch und Karin gab Marion die Bilder zurück.
„Und, schockiert?“ fragte diese. „Nein, nicht wirklich. Natürlich ist es ein wenig gewöhnungsbedürftig solche Bilder von Freunden zu sehen. Aber wie es Kurt gesagt hat, eigentlich ist ja auch nichts dabei, zumal ihr ja alle schöne, vorzeigbare Körper habt.“ „Dein Körper scheint mir aber ebenfalls ziemlich vorzeigbar zu sein,“ meinte nun Eva. „Hattest Du denn noch nie Lust, Dich mal ganz nackt zu zeigen und fotografieren zu lassen?“ Diese Frage von Eva interessierte mich nun natürlich auch. „Nun ja,“ druckste meine Frau herum, „um ehrlich zu sein, die Idee ist mir vor dem Spiegel auch schon gekommen. Aber irgendwie hab ich mich dann doch geniert, Rolf zu fragen.“ Baff nun war es heraus. Die quirlige Eva nahm die Initiative gleich auf. „Ich hab ne Idee. Wir haben das Foto-Equipment im Auto dabei. Wir machen jetzt von Dir diese Aufnahme gleich hier. Dann merkst Du selber, wie aufregend das ist.“
„Das kommt überhaupt nicht in Frage. Ihr glaubt doch nicht allen Ernstes, dass ich mich jetzt hier vor Euch ausziehe und erst noch splitterfasernackt vor Euch posiere!“ protestierte meine Frau. Während ich schön ruhig blieb, mischte sich nun Marion in die Unterhaltung.
Lässt auch Karin sich nackt fotografieren?
„Na komm schon Karin, wir haben uns jetzt gleich mehrfach auf den Fotos gezeigt. Da ist es doch nur fair, wenn wir Dich und vielleicht auch Rolf,“ dabei zwinkerte sie mir komisch zu, „jetzt ebenfalls sehen, wie Gott Euch geschaffen hat. Ich denke, das bist Du uns nach der Fotoschau schuldig.“ „Nein, das geht doch nicht,“ wehrte Karin weiter ab, während Christian bereits mit der Kamera und der Blitzanlage vom Auto zurück kam.
„So, Rolf, sag doch auch mal was, hilf mir doch ein wenig,“ wandte sich meine Frau an mich. „Nun, ich weiß nicht, irgendwie hat Marion ja schon recht. Daneben finde ich, dass Du wirklich einen traumhaften Körper hast und ich nichts dagegen hätte, ein paar reizende Bilder zu haben,“ fiel ich meiner Frau in den Rücken. Die funkelte mich nur böse an. Eine Weile sagte niemand mehr was. Meine Frau nahm noch einmal den Stapel Bilder, sah sie sich alle noch einmal an, legte sie dann zurück auf Tisch.
Mit einem Ruck stand sie auf, ging in die Mitte des Raumes, löste die Träger des Kleides und ließ es an ihrem Körper heruntergleiten. Völlig überrascht starrten wir alle zu meiner Frau, die bereits daran war, den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Ohne zu zögern ließ sie ihn auf den Boden fallen, griff sich an den Slip, schob ihn zu den Füßen runter und katapultierte ihn im Aufstehen mit dem Fuss in eine Ecke des Zimmers. Schliesslich stand sie völlig nackt frontal zu uns. „Nun, gefällt es Euch was ihr seht?“ Eva war die erste, die sich gefasst hatte. „Und wie, Du siehst wirklich echt knackig aus. Los, Christian, schiess die Bilder.“ Und schon war Christian bei Karin und lichtete sie von allen Seiten ab. Karin machte sogar Anstalten ein wenig zu posieren. Zehn Bilder weiter war es wieder Eva, welche die Initiative ergriff. „So, jetzt fehlt uns nur noch Rolf. Los, gesell Dich zu Deiner Frau und zeig uns, was Du in der Hose hast.“ Ich war ein wenig erschrocken und wusste nicht recht was tun. Das mit meiner Frau fand ich ja auch saugut. Aber jetzt selber so ganz nackig da hinstehen, fand ich irgendwie albern. Ich wollte schon protestieren, als Karin, die immer noch nackt da stand, als ob es das Normalste der Welt sei, mich aufforderte sofort zu kommen und die Klamotten abzulegen. „Schliesslich fandest Du es bei mir ja auch fair. Also, los zier Dich nicht!“ Schliesslich ergab auch ich mich in die Situation. Begab mich zu meiner Frau und fing meinen Striptease an. Ich hoffte, dass während ich mich auszog, mein Ständer ein klein wenig kleiner würde, denn mit hoch erhobenem Glied dazustehen, war mir dann doch ein wenig peinlich. Aber als nur noch der Slip fehlte, war recht gut erkennbar, was darin los war. Ich zögerte ein wenig, aber da machte ich die Rechnung ohne meine Frau. Diese trat hinter mich, packte den Rand meines Slips und zog ihn mir einfach runter.
Nun denn, so stand ich denn splitternackt, mit hoch erhobenem Glied und der herunter gezogenen Unterhose zwischen den Füßen vor den anderen. Während Christian nun auch mich im Adamskostüm ablichtete klatschten die anderen Beifall. Da ich an der Situation sowieso nichts mehr ändern konnte, machte ich aus der Not eine Tugend und fing an, ein wenig zu posieren. Ich zog den Bauch ein und versuchte das wenige an Muskeln, das ich vorzeigen konnte, ins beste Licht zu rücken. Dabei war ich auch darauf bedacht, dass sowohl Christian mit der Kamera als auch die anderen immer mal wieder eine nette Aussicht auf meinen noch immer steifen Pimmel und den – nach Ansicht meiner Frau knackigen – Po bekamen. Schliesslich war es Eva, die sich mit dem Gebotenen nicht begnügen wollte.
Komm schon, spiel mit seinem Schwanz!
„Los Karin, reizt Dich der stramme Max da nicht, um ein wenig mit ihm herumzuspielen. Also wenn Du es nicht machst, mach ich es gerne.“ Karin, die sich während meiner Show ein wenig in den Hintergrund verzogen hatte, trat auf die Aufforderung hin neben mich, packte meinen steifen Lümmel und fing doch tatsächlich an, mich vor all den Leuten zu wichsen. Das ging mir irgendwie dann doch zu weit. „Aber Leute, das geht doch nun wirklich nicht. Ein wenig posieren, aber gleich eine Sex-Live-Show?“ „Warum nicht,“ entgegnete Eva. Als ich zu ihr hin sah, konnte ich erkennen, dass ihre eine Hand unter dem Röckchen verschwunden war. Das gab mir einen ungeheuren Kick. Unglaublich, ich stand da nackt vor unseren Freunden, meine Frau wichste meinen steifen Lümmel und eine der Zuschauerinnen wichste sich ebenfalls.
Das brachte mich auf die Idee, doch mal genauer hinzusehen, wie denn die andere Frau, Marion, auf die Show reagierte. Was ich sah, machte mich beinahe ein wenig verlegen. Sie starrte wie gebannt auf mein Glied und hatte ebenfalls eine Hand zwischen den Beinen, die sie kaum verhohlen aneinander rieb. Und daneben saß ihr Mann Kurt und war ganz offensichtlich ebenfalls dabei, sich durch die Hose hindurch seinen Schwanz zu reiben, während er meine nackte Marion ganz gebannt fixierte. Nur Christian wieselte mit seiner Fotokamera umher und knipste all die Leute hier bei ihren lustvollen Betätigungen. Na, gut, wenn sie mich und meine Frau dazu gebracht haben, schon so weit zu gehen, dann sollen sie doch auch noch etwas bieten.
„Hört mal Leute, sicher, wir haben Euch alle auf den Photos nackig gesehen, aber was hier abgeht ist ja dann doch ein wenig ungerecht. Ihr kommt in den Genuss einer Liveshow während ihr selber noch immer voll bekleidet mit Euren Reizen geizt. Entweder ihr entledigt Euch jetzt auch Eurer Textilien oder wir beide ziehen uns augenblicklich wieder an,“ drohte ich den anderen. „Na, wenn es weiter nichts ist,“ meinte Eva, stand auf und zog sich ihr Röckchen runter und das Top über den Kopf und trat nackt auf mich und meine Frau zu.
Und schon sind alle vollkommen nackt!
Das Luder hatte nicht nur keine Unterwäsche an, sondern war auch unten völlig rasiert. Karin und ich starrten auf die zierliche nackte Frau mit ihren frei liegenden Schamlippen. Ich musste mich heftig zusammenreissen, dass ich bei dem Anblick nicht abspritzte, zumal meine Frau ganz unwillkürlich anfing, meinen Schwanz heftiger zu reiben. Schließlich stand Eva vor uns und fragte meine Frau ganz unverblümt, ob sie auch mal an meinen Schwanz dürfe. Beinahe wie in Trance gab Karin meinen brechend harten Lümmel frei und trat einen Schritt bei Seite. Ehe ich michs versah, war Eva auf den Knien, packte meinen Schwanz und steckte ihn sich in den Mund und fing gleich an, mit der Zunge an ihm herum zuspielen. Es war ein unglaublicher neuer Reiz, der mich wieder an den Abgrund des Abspritzens brachte. Aber Eva hatte die Sache völlig im Griff und ließ rechtzeitig in ihren Bemühungen nach. Ich schaute zu meiner Frau hin, die da stand, uns beobachtete und dabei mit der Hand ihre Muschi bearbeitete. Trotz allen Bemühungen hatte ich meine Frau noch nie dazu gebracht, sich vor mir selbst zu befriedigen, und jetzt, wo eine völlig fremde Frau vor ihr meinen Schwanz blies, wichste sie sich vor aller Augen.
Ein Blick in die Runde zeigte mir, dass vor allem die Augen des mittlerweile ebenfalls nackten Kurt auf meine Frau gerichtet waren. Er starrte sie förmlich an, während er sich seinen harten Schwanz rieb. Jetzt warf er mir einen Blick zu, der mich förmlich zu fragen schien, ob er sich ihr nähern dürfe. Besessen von der Lust, nickte ich ihm zu. Sofort stand er auf und ging mit wippendem Schwanz auf meine Frau zu, trat hinter sie und während er seinen ganzen Körper inklusive grossem, steifen Schwanz an ihre Hinterseite drückte, umfasste er ihre Brüste und knetete sie ziemlich heftig.
Und wieder überraschte mich meine Frau. Anstatt wie von mir erwartet sich aus der Umklammerung zu lösen, schien sie die Berührung zu genießen. Es dauerte nicht lange und sie spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr, drückte ihren Oberkörper nach vorne runter, so dass Kurt ohne nennenswerte Schwierigkeiten sein Rohr in ihre Muschi schieben konnte. Unglaublich, meine sonst eher brave Karin liess sich nicht nur hier vor mir und Freunden von unserem Freund Kurt ficken, sondern feuerte ihn auch noch an, wie sie es bei mir noch nie gemacht hat.
„Ja, komm, fick mich. Fick härter, stoss mir Deinen Schwanz ganz rein.“ Und Kurt kam der Aufforderung noch so gerne nach und rammelte meine Frau wie ein Wilder. Jetzt wollte ich aber auch noch sehen, was denn die beiden anderen machten. Ein Blick auf die andere Seite zeigte mir, dass auch Christian Kamera und Kleider weggelegt hatte. Er lag auf dem Rücken, mit dem Kopf in unsere Richtung, während die nun ebenfalls nackte Marion auf ihm lag, offensichtlich seinen Schwanz lutschte und ihrem neuen Sexpartner ihre Muschi zum lecken anbot.
Der Anblick ihres nackten Arsches, dessen Backen von Christians Händen auseinandergezogen wurden und so die kleine rosige Rosette frei gaben, war zuviel für mich. Ein letztes „wouw“ und ich entlud mich mit heftigen Stößen in den Mund der saugenden Eva. Die ließ nicht locker, bis sie den letzten Tropfen Sperma aus meinem Schwanz gesaugt hatte. Schließlich kam sie wieder hoch und küsste mich mit ihrem Sperma verschmierten Mund. Ich drückte sie fest an mich und erwiderte ihren Zungenkuss.
Dabei merkte ich, dass sie einen großen Teil des Spermas in ihrem Mund behalten hatte und ihn nun in meinen drückte. Noch nie hatte ich Sperma gekostet, nicht einmal mein eigenes. Aber jetzt fand ich es einfach geil, den mit Speichel angereicherten Schlabber in unseren Mündern hin und her zu schieben. Wir leckten uns gegenseitig die Münder bis unsere Gesichter so richtig verschmiert waren. Schließlich löste sich Eva ein wenig von mir. „Ich sehe, Du magst es auch ein wenig schweinisch,“ lachte sie mich mit offenem Mund an, wobei ihr das Gemisch von Speichel und Sperma über das Kinn auf die wunderbaren handlichen Brüste lief und von da seinen Weg über den Bauch suchte.
Sperma und Pisse vermischen sich
Ohne ein Wort zu sagen folgte ich mit meinen Lippen der Spur unserer gemeinsamen Säfte, wobei ich natürlich besonders an ihren Brüsten besonders lang verweilte. Ihr kurzes, spitzes Stöhnen verriet mir, dass sie Gefallen an meinem Tun fand. Dann folgte ich ganz langsam weiter der nassen Spur, bis sich mein Gesicht auf der Höhe ihrer völlig kahlen Schamlippen befand. Jetzt fiel ich auf die Knie, rutschte zwischen ihre Beine und drückte meinen Mund auf die unglaublich erregenden und erregten Lustwülste.
Sie spreizte ihre Schenkel, so weit es ging und verschaffte mir so ungehinderten Zugang zu ihrem Inneren. Mit Lust und Hingabe leckte ich ihr Geschlecht, streifte immer mal wieder ihre hoch aufstehende Klit und versäumte es nicht, meine Zunge immer wieder in die mittlerweile triefend nasse Votze zu versenken. Ihr Stöhnen und die konvulsischen Bewegungen verrieten mir, dass sie kurz vor ihrem ersten Höhepunkt war. Schliesslich stöhnte sie laut auf und sank im Orgasmus auf ihre Knie nieder. Mit einer schnellen Drehung konnte ich verhindern, dass ich allzu lange den Kontakt mit ihrem Lustzentrum verlor. Jetzt saß sie mit ihrem Geschlecht auf meinem Mund und ergoss sich in ihn. Dabei kamen aber offensichtlich nicht nur ihre Scheidensäfte in meinen Mund, sondern auch kleine Spritzer Urin mischten sich bei und netzten auch mein Gesicht. Ich war überrascht von der Tatsache, dass mich diese kleine Pissnummer nicht anekelte sondern eher wieder geil machte. „Wenn ich mir so Deinen Schwanz ansehe, hab ich das Gefühl, dass Dir auch diese Schweinerei gefällt,“ fragte sie mich. „Und wie, meine kleine Schlampe. Wenn Du noch mehr davon hast, dann nur los, ich hab Lust und Durst zugleich,“ antwortete ich frech. Und tatsächlich löste sie immer wieder kleine Spritzer ihres goldenen Saftes, von dem ich das meiste auch wirklich mit Lust trank. Dann hörte sie auf, legte sich neben mich und leckte mir die Spritzer vom Gesicht, die daneben gingen. “
Später würde ich dann auch noch gerne Deinen Sekt degustieren,“ gluckste sie dabei und war bereits wieder daran, mit ihrer Hand meinen Pimmel zu wichsen. Jetzt war ich neugierig, was die anderen so trieben. Vor allem interessierte mich natürlich meine Frau. Diese kniete vor Kurt und hatte offensichtlich seinen Schwanz im Mund. Gleichzeitig konnte ich erkennen, dass ihr sein Sperma die Oberschenkel entlang lief, was mir zeigte, dass zumindest er auch seinen Abgang hatte. Auf der anderen Seite waren Marion und Christian jetzt beim Ficken, wobei er sie von hinten nahm. Der Anblick seines gespannten Hinterns und der baumelnden, dicken Hoden, die heftig an Marions Arsch schlugen, faszinierte mich. Da meinte Eva, „der fickt sie gerade in den Hintern, der alte Arschficker.“
„Meinst du wirklich? Das muss ich mir ansehen, das hab ich noch nie gesehen.“ „Na gut, ich kenn das schon,“ dabei lachte sie verschmitzt und fuhr sich mit der Hand zwischen ihre herrlichen Arschbacken. „Aber geh nur mal hin, ich versuche zwischenzeitlich ein wenig von dem nutzlos gegen den Boden wandernden Sperma auf den Oberschenkeln Deiner Frau zu ergattern.“
Ja, reiß mir den Arsch mit deinem Hammer auf!
Und schon rollte sie sich hin zu Karin und Kurt. Ich dafür stand auf und gesellte mich zu Marion und Christian. Und tatsächlich, als ich neben ihnen stand, konnte ich deutlich sehen, wie sein harter Schwanz in ihrem Arschloch ein und aus fuhr. Dabei fingerte sich Marion wild an ihrer Muschi und keuchte wie verrückt. „Ja, bohr mir Deinen Hammer in den Arsch. Ich will dass Du mir den Arsch aufreisst. Ja, stoss weiter, drück mir die Scheiße ins Gehirn und vergiss ja nicht mir Deinen Saft tief rein zu spritzen. Ja, mach weiter so, ich spüre Deinen Schwanz in meiner Scheiße stampfen. Ja mach weiter, ich komme gleich.“
Dieser Anblick und die vulgäre Sprache machten mich völlig geil. Ganz automatisch fing ich an, meinen schon wieder knüppelharten Schwanz zu reiben, wobei ich darauf achtete, dass meine Eichel immer wieder die nackte Seite Marions berührte. Diese bemerkte natürlich die Berührung und forderte mich gleich auf, ihr den Schwanz in den Mund zu stecken. Ohne zögern stellte ich mich vor sie hin und drückte ihr mein bestes Stück in die weit geöffnete Mundvotze. Bei diesem Mundfick gab aber das Hämmern Christians in ihren Arsch den Takt an, der sich zusehends erhöhte. Als ich mal kurz an ihm vorbei sah, konnte ich erkennen, dass meine Frau noch immer vor Kurt kniete und seinen Lümmel verwöhnte, währenddessen Eva rücklings zwischen den Beinen Karins lag und ihrerseits deren Muschi leckte.
Was aber ganz besonders meine Aufmerksamkeit entfachte war die Tatsache, dass Eva dabei einen Finger ganz tief in den Arsch meiner Frau gebohrt hatte und mit diesem meine Frau fickte. Jetzt wollte ich es wissen. Schnell entzog ich Marion meinen Schwanz, ging zu den drei anderen hin und schaute mir das Spektakel wichsend an. Eva bemerkte meine Anwesenheit und kam unter Karin hervor. Während sie jetzt gleich zwei von Muschisaft nasse Finger in den Hintern meiner Frau bohrte, zog sie mich an sich und verschlang meinen Schwanz in ihrem Mund. Nach kurzer Zeit gab sie ihn wieder frei, stieß mich gegen meine Frau, packte den Schwanz und richtete ihn gegen die weit geöffnete, nassglänzende Rosette meiner Frau.
„Das habe ich doch richtig bemerkt, dass Du auch ganz scharf darauf bist, mal einen geilen Arsch zu ficken,“ fragte sie mich dabei ganz unverblümt. Dabei stieß sie mich bzw. meinen Schwanz buchstäblich in Karins Arsch. Während ich die heisse Enge dieser für mich neuen Fickmöglichkeit genoss, stöhnte auch Karin lustvoll auf. Und als sich Eva wieder unter meiner Frau positioniert hatte und von neuem anfing, sie mit der Zunge zu lecken, war es um meine Frau beinahe geschehen. Sie stöhnte und wand sich, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Aber auch ich genoss das neue Feeling des Arschfickens in den vollsten Zügen. Als ich gerade mal wieder lustvoll beobachtete, wie sich mein Schwanz in ihren Arsch versenkte, spürte ich im Innern ihrer Gedärme einen zusätzlichen Reiz. Schnell realisierte ich, dass dies Eva sein musste, die mit ihren Fingern tief in Karins Votze rumfickte und gleichzeitig meinen Schwanz zusätzlich reizte.
Jetzt war Karin nicht mehr zu halten, sie entließ Kurts Schwanz aus ihrem Mund, um die Lust besser herausstöhnen zu können.
Jetzt konnte ich nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht den nassen und prall steifen Schwanz von Kurt bewundern, der offensichtlich ein wenig enttäuscht war, dass es mit seiner Lust nicht so weiter ging, wie er erhoffte hatte. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich da ritt, aber Kurts Schwanz faszinierte mich ungemein. Also machte ich ihm Zeichen, zu mir rüber zu kommen, was er leicht verdutzt auch machte. Kaum war er bei mir, packte ich seinen Lümmel und schob meinen Mund über ihn. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich einen Schwanz im Mund und ich genoss es.
Ich lutschte zum ersten Mal einen Männer Schwanz!
Während ich Karin weiter in den Arsch fickte, saugte ich an Kurts steifem Schwengel, der beinahe zu platzen drohte. Und tatsächlich, plötzlich fühlte ich, wie er anfing zu zucken und schon spürte ich den ersten Schub seines Spermas in meinem Mund. Ich war gerade dabei, zu versuchen herauszufinden, wie es schmeckt, als er mir schon die zweite Ladung nachlieferte und schon kam auch die dritte. Bevor ich endlich daran dachte, es auch zu schlucken, lief mir das Sperma schon aus dem Mund und tropfte auf Karins Arsch.
Dieser Anblick gab mir den Rest und ich kam in einem gewaltigen Orgasmus, wobei auch ich mich in heftigen Stößen in den Arsch meiner Frau entlud. Auch dieser kam es in lauten, spitzen Schreien, bis sie Eva anflehte, mit den Reizungen an ihrer Muschi aufzuhören. Diese ließ von der überreizten Votze ab, krabbelte ein wenig in eine bessere Position, schob meinen Schwanz aus Karins Arschloch und fing gleich an, mein Sperma aus Karins hinterer Öffnung zu saugen. Diese revanchierte sich dafür, indem sie nun ihrerseits Evas Votze leckte. Da schien es nicht mehr viel zu brauchen und schon stöhnte auch Eva ihren Orgasmus laut in den Raum. Ein wenig erschöpft, mit vor Schweiß, Spucke und Sperma nass glänzenden Leibern lagen wir nun erschöpft auf dem Wohnzimmerboden und wunderten uns über Christians Stehvermögen, der noch immer Marion fickte, die nur noch aus stöhnender Lust bestand. Schließlich wandte sich Eva an mich. „Du hast mir doch noch was versprochen, krieg ich es jetzt?“ „Na klar, wenn Du willst, ich kann ohne Probleme.“ „Also, dann komm ins Bad.“ Unter den fragenden Blicken von Karin und Kurt verzogen wir uns ins Bad. Da setzte Eva den Stöpsel in die Badewanne, legte sich rücklings hinein und spreizte ihre Beine so weit es ging. „So, komm jetzt auch hinein und piss mich von oben bis unten voll.“
Also stellte ich mich zwischen ihre Beine, fasste meinen schlaffen Schwanz und wartete, bis ich gelöst genug war, hier vor den Augen einer Frau auf diese zu pissen. Da ich aber ordentlich Druck auf der Leitung hatte, dauerte es nicht lange und schon schoss mein gelber Strahl auf die bereitwillig da liegende Frau. Erst pisste ich auf ihre Votze, wanderte dann langsam über den Bauch zu ihren Brüsten hoch bis ich schliesslich voll in ihre Gesicht und ihren Mund urinierte. Dabei fing sie an, sich wie wild zu wichsen. Schliesslich kamen bei mir nur noch Tropfen. „Sorry, aber da kommt nicht mehr.“ „Na ja, vielleicht muss dann später noch wer anders,“ lachte sie mich an. „Möchtest Du auch noch mal von meinem Sekt kosten?“ „Aber klar doch!“
Also wechselten wir die Position. Ich legte mich in meine eigene, noch warme Pisse, was sich sonderbar erregend anfühlte. Dann stellte sich Eva über meinen Kopf. Da kam Karin ins Bad und fragte, was wir denn hier treiben würden. Just in dem Moment ließ es Eva laufen. Ihr warmer Strahl lief über meinen Kopf. Dann trat sie pissend ein wenig zurück und versuchte mit ihrem Strahl meinen Schwanz zu treffen. Das gab mir die Gelegenheit, die Reaktion Karins zu beobachten. Es schien sie wirklich zu faszinieren, wie Eva mich vollpisste. Als auch Eva fertig war, legte sie sich einfach zu mir in die Wanne und wir suhlten uns in der Pisse. Da sah ich, wie Karin auf den Badewannenrand stieg, um dann von hoch oben auf uns beide zu urinieren. Ein unglaubliches Gefühl. Eva und ich eng umschlungen in der warm-nassen Pisse und von oben kam ein weiterer Strahl. Mein Schwanz stand schon längst wieder und hatte in der Enge der Badewanne den Weg in Evas Votze schnell gefunden.
Als nun auch noch Marion ins Bad kam, da Christian offensichtlich endlich seinen Abgang gehabt hatte wie an ihrer Sperma verschmierten Votze leicht zu erkennen war, stieg Karin von ihrer erhöhten Position hinunter. „Na willst Du den Säuen da drinnen nicht auch noch ein wenig von Deinem kostbaren Nass spendieren.“ „Na klar, tun wir den beiden doch den Gefallen. Aber erst hol ich noch die beiden anderen Männer, damit auch sie ihren Beitrag an die Schweinerei liefern.“
Pisse und ficken – die beste Kombination!
Während ich vor den Augen meiner Frau in Pisse gebadet weiter Eva fickte, traten die beiden Männer an den Wannenrand und hielten ihre Pimmel über uns. Beinahe gleichzeitig liessen sie es laufen und versuchten, uns Fickende möglichst überall zu treffen. Als sie fertig waren, liess es auch Marion laufen, die aber das Kunststück fertig brachte, ihre Muschi so auszurichten, dass sie uns über den Wannenrand hinweg voll machen konnte. Während ich Eva seitlich mit harten Stössen fickte, klatschte die Pisse zwischen unseren Leibern, was uns noch geiler machte. Schliesslich kamen wir vor den Augen der vier anderen gleichzeitig, wobei Eva darauf achtete, dass ich nicht in sie, sondern auf ihren Bauch und in die Pisse spritzte. Als wir uns ein wenig entspannt hatten, sahen wir, dass die Schwänze von Kurt und Christian auch schon wieder standen.
„Hast Du was dagegen, wenn Dich Christian hier drinnen ablöst,“ fragte mich Eva offen. Natürlich hatte ich nichts dagegen. Also verließ ich vor Pisse triefend die Wanne und überließ den Platz Christian, der sich einfach in die Wanne vor Eva stellte und sich von ihr den Schwanz blasen ließ. Das brachte Marion auf eine Idee. „Wenn ihr ein wenig nach oben rückt, kann ich auch noch rein und Kurt einen blasen.“
Und schon machten Eva und Christian Platz. Ohne zu zögern überstieg Marion den Wannenrand und setzte sich in die Pisse. Dann stellte sich auch Kurt vor sie hinein und versenkte seinen Schwanz in ihren Mund. Damit meine Frau bei der Geschichte nicht leer ausging, kniete ich mich hinter sie, steckte meinen Kopf zwischen ihre Arschbacken und fing an, ihr kleines Löchlein zu lecken, während ich mit der Hand ihre Möse bearbeitete. Ich versuchte, möglichst behutsam vorzugehen, damit sie nicht zu schnell zu ihrem Orgasmus kam.
Tatsächlich dauerte es eine ganze Weile und schon hatten die beiden Männer ihr Sperma auf die beiden Frauen geschossen, die es sich genüsslich mit der Pisse in der Wanne abwuschen. Sperma und Pisse liefen gemeinsam ab. Also wechselten die Paare in der Wanne die Positionen, so dass nun die Männer in der Wanne sassen und die Votzen der Frauen leckten. Meine Frau glühte schon vor Lust, als geraume Zeit später auch die Frauen ihren Abgang an die gekachelten Wände schrien. Jetzt bat ich die vier, die Wanne zu verlassen, damit sie frei würde. Als sie draussen waren, hob ich meine Frau hoch und legte sie in die Kloake aus Urin und Sperma. Dann bat ich die anderen, mir zu helfen. Zu fünft knieten wir am Wannenrand und streichelten meine Frau zehnhändig zum wohl intensivsten Orgasmus ihres Lebens. Erst jetzt waren wir völlig erschöpft.
Wir duschten uns und zogen uns dann wieder ins Wohnzimmer zurück. Wir verbrachten den Rest des Abends eigentlich als ganz normale Abendgesellschaft bei Smalltalk und lachen, nur dass wir alle nackt waren und eben die wohl größte, aber auch lustvollste Ferkelei unseres Lebens erlebt hatten. Dieser Abend veränderte das Leben meiner Frau und meines grundlegend. Nicht nur, dass wir uns fortan regelmäßig zu sechst trafen und fickten, sondern auch sonst besuchen meine Frau und ich immer mal wieder einschlägige Klubs, wobei meine Frau eine Vorliebe für Partys mit Männerüberschuss hat, wo sie sich nicht nur in alle Löcher ficken lassen kann, sondern immer auch wieder eine Massenbesamung drin liegt.
Am meisten macht es sie allerdings an, wenn sie mir zuschauen kann, wie ich einen anderen Schwanz blase. Zu Hause bewegt sie sich grundsätzlich nur noch nackt, auch wenn der Postbote oder sonst wer klingelt. Ich merke dann meist abends, wenn ich nach Hause komme, wenn sie mal wieder Besuch hatte und ihr Körper noch Spermaspuren aufweist. Dafür revanchiert sie sich bei mir immer mal wieder mit einem Damenkränzchen, bei dem dann gleich fünf oder sechs Muschis auf mich in der Badewanne pinkeln, während mir meine Frau von Hand einen runterholt.