Schöner Dreier am FKK – Teil 3
Multiple Höhepunkte für Eva
Schöner Dreier am FKK – Teil 2
Es prickelte in ihrem ganzen Körper, sie empfand ein Gefühl des Platzens. Es war herrlich! Sie kam zu ihrem Höhepunkt, ihr Körper zuckte, sie schrie vor Lust. Und wenn ihr Hintern hüpfte, dann spürte sie seinen Harten in sich und es kribbelte noch mehr. Dann fiel sie schlaff in sich zusammen, als hätte sie schon viel getan. „ Hey, du willst doch nicht schlapp werden,“ sagte er und fasste an ihre Titten. Die drückte er und besonders ihre Spitzen durchwalkte er erst zart und dann zwirbelte er sie durch. Seine Fingerspitzen waren gefühlvoll, doch sie konnten auch Druck ausüben. Und das Kitzeln ihrer Nippel rief bei ihr immer ein Kribbeln an ihrer Muschi hervor.
Doch auch Inge war mit dem Geschehenen noch nicht zufrieden. Sie rief: „Hey Eva, du bist doch noch nicht am Ende. Jetzt soll es doch erst besonders schön werden. Du sollst heute noch die Nacht der tausend Höhepunkte erleben. Und du hast so eine herrliche Muschi, deine Lippen reizen mich. Sie sind so verlockend zart und wollen verwöhnt werden.“ Während ihres Redeschwalls ging sie mit dem Kopf nach unten, küsste ihre Schamlippen intensiv und saugte ihre Lippen in ihren Mund. „Hast du geile Schamlippen. Sie sind lang und doch fest, einfach Klasse. Und außerdem ist alles nass geworden, ich glaube, es gefällt dir sehr.“
Und wieder saugte sie eine Schamlippe in sich hinein und biss darauf herum. Eva spürte ein prickelndes Gefühl. Es war ihr als wäre sie gefesselt, könnte sich nicht wehren und doch war alles so schön! Sie musste diese Situation genießen! „Ja, mach weiter, meine Süße,“ sagte sie, „und auch du Thomas, versuche, mich zu stoßen, damit ich weiter aufgegeilt werde.“ Da ließ er auch nicht locker und er versuchte, sie von unten zu ficken. Inge aber leckte sie weiter mit ihrer rauen Zunge, und sie schien Gefallen an ihrer Muschi zu finden. Dann kam sie an den oberen Teil und sie wusste, wie empfindlich so ein Kitzler sein konnte. Sie zog die Schamlippen auseinander und kitzelte mit der Zunge ihren Klit. Eva wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte, es kribbelte in ihrem ganzen Unterleib. Oh, es war schön für sie! Inge spürte, dass ihr Kitzler richtig prall war, das gefiel ihr besonders. Sie leckte ihn ab, kitzelte ihn und saugte an ihm herum. Es war einfach geil. Schließlich fing Eva wieder an zu zucken, ihre Gespielin merkte, dass sie wieder zum Höhepunkt kam. Sie biss leicht in ihren Klit und deckte den Schmerz mit ihrer Zunge ab. Dann zuckte ihr Unterkörper, sie schrie wieder und presste mit ihren Händen ihre Brüste zusammen. So konnte sie all ihre Lust gut heraus lassen.
Doch diesmal sagte Thomas: „Meine liebe Eva, jetzt wird es aber Zeit, dass ich mal ein wenig Freude bekomme. Aber ich glaube, dass wir dazu lieber aufstehen.“ Er fasste vorn an ihr Becken und stand auf, wobei er darauf bedacht war, dass sein Schwanz in ihr blieb. Dann spreizte er mit seinen Füßen ihre Beine auseinander und sagte ihr, dass sie sich etwas vorbeugen sollte. Das machte sie auch. Und Thomas begann, in ruhigen Stößen sie von hinten zu ficken. Sie spürte immer seinen dicken Harten durch ihre Rosette ziehen. Ja, an ihrem Ausgang merkte sie seinen Schwanz am besten. Sie empfand das als sehr schön. Meistens zog er seinen Steifen fast ganz heraus und dann stieß er ihn wieder ganz hinein. Dabei glaubte sie immer, dass es kein Ende geben würde. So etwas hatte sie noch nicht erlebt und fand es einfach wunderbar.
Inge wollte aber auch nicht nur daneben stehen. Sie meinte zu Eva: „Du hast sehr schöne Titten. Die sind ja fast so groß, wie meine und noch fester. Besonders, wenn du so nach vorn gebeugt bist, ist es erregend für mich, dich zu betrachten. Aber nicht nur das, ich fühle mich dazu angemacht, dich anzufassen, deine Brüste zu massieren, sie einfach zu verwöhnen. Und sie fasste ihre Möpse von unten mit ihren Händen an.
Oh ja, sie hatte feste, große Titten. Die gefielen ihr und sie konnte sich vorstellen, dass ihr Mann auch darauf stand. Doch im Moment musste er sie ja von hinten ficken. Sie drückte ihre Brüste zusammen und merkte, dass es sie erregte. Es prickelte ihr an der Muschi und sie griff fester zu. Zuletzt kniff sie regelrecht. Dann zwirbelte sie ihre Nippel, auch sie fand ihre brauen Warzenhöfe sehr schön. Ihre Spitzen kitzelte sie und ließ ihre Fingerspitzen mit ihnen spielen. Oh es war für beide geil. Doch Eva war mehr auf den geilen Arschfick konzentriert. Sie empfand das als etwas Neues und sie bückte sich noch etwas mehr, sodass er sie besser stoßen konnte. Thomas war nun auch schneller geworden.
Das Stoßen ging leichter und er fickte sie nun kräftig. Er griff an ihre Pobacken und zog sie noch mehr auseinander, sodass sein Schwanz tiefer in sie hineinging. Oh, war das herrlich für ihn. Er merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er zum Orgasmus kam. Schnell griff er mit seinen Händen nach vorn zu ihrer Muschi und streichelte den oberen Teil ihrer Schamlippen und ihren Kitzler. Das prickelte sie wieder an. Es kam ihm, aber dann und er stieß mit groben Stößen seinen Harten voll in sie hinein. Dabei verwöhnte er aber ihren Kitzler weiter. Sie spürte an ihrer Rosette seinen Dicken pochen und in großen Schüben spuckte er sein Sperma in ihren Darm hinein. Dabei kitzelte es ihr vorn und sie kam zu einem weiteren Orgasmus. Oh, es war für beide wunderbar, ihre Körper zuckten und sie fühlten sich wie im siebenten Himmel. Er zog seinen Schlaffen heraus und etwas weiße Sahne lief aus ihrem Hintern.
Jetzt kommt auch Inga richtig zum Zuge
Eva war nun doch ein bisschen fertig, sie legte sich aufs Sofa, Inga streichelte ihren Körper und Thomas ging aufs Klo. Als er zurückkam, blieb er eine Weile vor den beiden stehen und betrachtete sie. „Wenn man euch großbusige Weiber betrachtet, dann geht einem der Schwanz ja nie herunter,“ meinte er, „ihr seid wirklich ein paar süße Wonneproppen!“ er ging zu ihnen hin und streichelte Evas Waden, ihre Schenkel und kam schließlich zu ihrer glatten Muschi. „Das hast du ja wirklich prima hingekriegt,“ war sein Kommentar. „Ich bin einfach geil darauf, Eva, deine Muschi zu verwöhnen. Meinst du, es wäre auch schön für dich, wenn ich dich vorn so richtig durchficke?“ Immer, wenn man sie so vulgär anredete, war sie gehemmt, obgleich sie es schon mochte. Doch nun antwortete sie: „Es wäre schön, wenn du jetzt nicht aufhörst, sondern mir zeigst, was ein richtiger Stier ist.“
Oho,“ antwortete er, „die Kleine fordert, das ist gut. Dann pass mal auf, meine Süße!“ Damit zog er sie weiter zur Kante des Sofas, sodass ihr Hintern vorn war und dann drückte er ihre Beine auseinander. „Eine herrliche Fotze,“ meinte er, „so ein hübsches Loch. Da will mein Großer aber mal hinein.“ Und er bückte sich und dirigierte seinen Schwanz an ihren Fotzeneingang. „Deine Lustgrotte ist ja noch schön nass, das erleichtert die Sache. Da wollen wir mal deine Fotze ein bisschen testen, was sie aushält.“ Und damit schob er seinen Schwanz in voller Länge in sie hinein. Es war ihr fast, als würde sie ohnmächtig werden. Es war keine Schwierigkeit, wie sie erwartet hatte. Er konnte seinen Harten leicht in sie hineinschieben. Aber sie fühlt sich ausgefüllt von seinem dicken, langen Schwanz. Es war etwas sehr Schönes. Sie merkte doch, wie sich ihre Scheide dehnte, wenn er seinen Steifen hindurchschob. Aber sie mochte das, es war so schön. „Oh, du kannst das verdammt gut, mein Lieber,“ sagte sie zu ihm, „und jetzt fick mich ordentlich durch. Ich habe schon lange keinen guten Ficker gehabt.“ Das wollte er sich nicht nachsagen lassen. Er stieß sie erst langsam, aber er benutzte seine ganze Länge und fühlte sich gut bei dieser Frau.
Doch Inga fühlte sich so ein bisschen daneben gesetzt. „Holla, ihr beiden,“ rief sie, „soll ich nur dabei stehen und vielleicht später klatschen, wenn alles vorbei ist? Wenn du, Eva, gut gefickt wirst, dann möchte ich auch etwas haben. Du sollst schon auch was tun.“ Damit kniete sie sich so auf das Sofa, dass ihre Muschi vor Evas Gesicht war. „Komm leck mich, du hübsches Luder. Das kannst du doch wohl gut, oder? Mache es, und du brauchst keine Rücksicht nehmen. Ich mag es, wenn du es grob machst, darfst mich auch beißen.“ Und damit ging sie so weit herunter, dass sie mit ihren Lippen an ihre Muschi kam.
Eva versuchte sie zu lecken, aber es war nicht einfach, denn Thomas fickte sie hart und so wurde ihr ganzer Körper verschoben. Thomas sah, dass ihre Titten schaukelten und das machte ihn geil. Die weichen Teile ihrer Brust schaukelten hin und her. So konnte sie Inga nicht richtig lecken und Inga sagte, dass sie auch ihre Möpse durchkneten sollte. Das war für Eva schon besser. Sie fasste nach oben und hob ihre Brüste an, es waren wirklich wuchtige Dinger.
Sie drückte sie und durchwalkte sie, was Inga sehr anreizte und hippelig machte. Eva musste sie wirklich mit beiden Händen verwöhnen. Diese großen hängenden Möpse waren gar nicht so leicht zu bändigen. Zwischendurch versuchte sie, ihre Schamlippen mit dem Mund zu nehmen, doch meist klappte es nicht. So durchwalkte sie Inges Titten und hörte ihr Stöhnen und begeisterte Ausrufe. Thomas machte nun auch eine kleine Pause, beugte sich und griff mit seinem Mund ihre Brustwarzen. Er drückte sie mit den Lippen oder biss leicht hinein. Er saugte so viel von ihrer Brust hinein, wie es ging und beim höher gehen drückte er seine Lippen zusammen. Mit seiner Hand massierte er ihre andere Brust. So konnte Eva ihre Gespielin doch richtig durchlecken.
Inga hatte schon eine nasse Fotze und Eva leckte die Schamlippen ab und biss hinein. Doch lange verwöhnte er nicht ihre Titten, sondern fing dann wieder an, sie zu ficken. So massierte Eva wieder Inges Möpse. Oh, das war ein geiler Dreier. Thomas wurde nun auch schneller, doch er stieß seinen Harten voll in sie hinein. Es war so schön für sie, so etwas hatte sie noch nie erlebt. Sie genoss es, es kam ihr vor, als wäre sie verzaubert.
Jeder Stoß war für sie, wie eine Offenbarung. Im Takt griff sie an Inges Titten und drückte sie oder zwirbelte ihre Brustwarzen. Schließlich haute Thomas seinen Schwanz noch härter in sie hinein und schrie seine Lust heraus. Er bekam seinen Orgasmus. Und es war ein Schöner. Dann aber küsste er ihre Möpse, ihre Nippel und verwöhnte ihre Muschi mit einer Hand. So kam auch Eva wieder zu einem Höhepunkt. Danach sagte sie zu Inge: „Komm leg dich hin, ich will deine Titten einmal richtig durchwalken.“ Das tat sie auch, während Thomas nun auch ihre Muschi ableckte und ihren Kitzler mit der Zunge verhätschelte. Es dauerte nicht lange, da kam auch Inge zu einem Orgasmus. Ja, so verlief das erste Mal ihres Treffens. Eva hat nicht gesagt, wie es ihr gefallen hat, aber als sie ging, fragte sie: „Meine Lieben, wann darf ich wieder zu euch kommen?“ Ich meine, das sagt doch alles.
Schöner Dreier am FKK – Teil 2