Schöner Dreier am FKK – Teil 2
Die Kunst der Verführung
Schöner Dreier am FKK – Teil 1 | Teil 3
Schließlich zog er den Pullover und den BH über ihren Kopf, sodass sie mit nacktem Oberkörper vor ihm stand. „Ein hübsches Weib!“ sagte er, „du hast wirklich herrliche Möpse, so mag ich sie sehr.“ Und damit fuhr er mit seinen Händen darüber. Eine schöne glatte Haut, dachte er. Er sah, dass sie kaum nach unten fielen und das alles gefiel ihm sehr. Er drückte ihre Brüste mit den Händen zusammen, es war schön und sie mochte das auch. „Ja, das meinte ich, deine schönen großen Höfe, die gefallen mir auch.“ Damit umkreiste er sie mit seinen Fingerspitzen und sah, dass ihre Brustwarzen größer wurden und große Nippel bildeten. Er zwirbelte dann ihre Nippel, was ein Schnurren bei ihr hervorrief. „Mal sehen, wie sie schmecken,“ sagte er und ging mit seinem Mund an ihre Nippel. Er beugte sich etwas und fasste mit seinen Händen unter ihren Rock an ihren Hintern. Er griff an ihre Pobacken und drückte sie zusammen und zog sie etwas auseinander. „Eine verdammt geile Frau bist du,“ war sein Kommentar. Am Liebsten hätte sie sich fallen lassen und hätte sich von ihm nehmen lassen.
Er löste nun ihren Rock und zog ihn und ihren Slip nach unten. Ihr blondes Schamdreieck bewunderte er, lächelte und bemerkte: „Auch ohne wäre es nicht schlecht.“ Nachdem sie ganz nackt vor ihm stand, betrachtete er sie noch einmal als Ganzes und war sehr zufrieden damit. Schließlich hielt er es nicht mehr aus und riss seine Kleider vom Leib. Sie hatte noch keinen Mann gesehen, der sich so schnell ausziehen konnte. Aber er stand nun auch nackt vor ihr. Nun konnte sie seinen Steifen endlich sehen und ihre Vorstellung wurde noch übertroffen. Das war wirklich ein Mordsding! Ein dicker Schwanz, der nach oben zeigte.
Die pralle Eichel war fast ganz zu sehen, die Vorhaut war zurückgezogen. Da würde ja ein Stier noch eifersüchtig werden, dachte sie. Er schaute sie an und sah, dass sie mit großen Augen auf seinen Schwanz starrte. Er lachte: „Willst du ihn mal anfassen, er würde sich sehr darüber freuen.“ Sie streckte ihre Hand aus und fasste dies Monstrum an. Sie konnte nicht mit einer Hand herumfassen, so dick war er. Und auch die Länge war immens. Sie streichelte seinen Schaft, sein Steifer war hart, als wäre er aus Knochen. Und er war glatt, ja, irgendwie schlüpfrig. Er musste ihn wohl mit einer guten Creme eingerieben haben. Aber sie dachte, dass er es sicher auch nötig hat bei seinem großen Schwanz! Es erregte sie, als sie sich vorstellte, diesen Stab in ihrem Körper zu fühlen. Das musste fantastisch sein.
Er kam noch einmal dicht an sie, umarmte sie und küsste ihren Mund, ihre Wangen, ihren Hals und ihre Brüste. Seine Hände gingen den Rücken hinab, bis zu ihrem Hintern. Da griff er an ihre Pobacken, durchknetete sie und zog die Backen auseinander. „Du, auch deinen Arsch finde ich herrlich. Er ist so schön fleischig und erregt mich. So eine hübsche Frau wie dich findet man nicht jeden Tag.“ Sie lächelte und freute sich, dass sie gut genug für ihn war.
„Aber nicht nur der Hintern, sondern auch deine Möpse sind prima. Die könnte ich lange massieren, sie durchkneten und deine Nippel zwirbeln. Ja, das möchte ich jetzt machen. Dreh dich mal um!“ Sie standen vor der Liegecouch, er stand hinter ihr und griff an ihre Brüste. Er durchwalkte sie, er presste sie zusammen, drückte sie zur Mitte und hatte seine Freude daran. Sie spürte seinen Harten an ihrer Pospalte, es erregte sie wahnsinnig. Dieser große Prügel, doch irgendwann musste er sie doch auch ficken wollen! Er küsste ihren Hals, biss ans Ohrläppchen und mit den Händen verwöhnte er ihre Titten. Sie schmolz dahin, es war ihr, als würde sie auf einer erotischen Wolke liegen.
Schließlich ging er mit seinen Händen weiter nach unten, griff ihre Pobacken und zog sie auseinander. So kam sein Harter in ihre Pospalte. Er griff nun an ihre Muschi und drückte ihren Unterkörper weiter nach hinten. Mit seinem Schwanz machte er Fickbewegungen. Sie merkte, dass es ihn sehr anmachte. Dann fasste er wieder an ihre Brüste, drückte sie zusammen und sagte: „Oh verdammt, bist du ein geiles Weib!“ So wie sein Steifer von ihren Pobacken eingepackt war, ließ er sich auf das Liegesofa fallen. Er lag unter ihr, aber er hatte sie im Griff. Erst massierte er noch ihre Titten, dann fasste er wieder ihre Pobacken an. Er zog sie wieder auseinander und rückte sie nach oben, sodass sie ihren Hintern hob. Sein Schwanz richtete sich auf. Seine Eichel spürte sie an ihrem Schließmuskel. Dann ließ er wieder ihren Hintern los. „Sag mal, was willst du den eigentlich machen. Irgendwie weiß ich nicht, was los ist. Sag mal, was kommt denn jetzt?“ „Du kleines Luder, ich will dich ficken, hast du das noch nicht begriffen? Und es wird dir sicher gefallen, das schwöre ich dir!“ „Kannst du mich nicht normal ficken?“ fragte sie und stellte es sich als schmerzhaft vor, seinen dicken Schwanz in ihrem Hintern zu haben.
„Wart ab, meine kleine Sau, das kommt auch noch. Doch jetzt will ich dich erst von hinten ficken,“ sagte er und er sagte es so konsequent, dass er keine Widerrede duldete. Er griff an ihr Becken und rückte ihren Unterkörper nach unten. Sie fühlte einen Schmerz und rief: „So geht es nicht.“ Doch er meinte: „Es geht schon, du musst nur entspannt dabei sein. Lass deinen Arsch offen, kneif ihn nicht zusammen. Dann kappt es schon.“ Es gefiel ihr zwar, dass er nun so vulgär redete, aber so ein Arschfick war doch noch nicht ihre Sache. Doch er griff wieder an die Backen und zog sie etwas auseinander und nach unten. „Locker bleiben, ganz locker. Hilf einfach mit und arbeite nicht dagegen, es wird schon gehen.“ Sie fühlte den Druck seine Schwanzspitze und hatte Schwierigkeiten, locker zu bleiben, wie er es wollte. Doch dann gelang es ihr doch, ihren Schließmuskel offen zu halten. Sie merkte, wie seine Eichel hindurch kam.
Es war ein unheimliches Gefühl, so als würde ihr Hintern auseinander gepresst. Locker bleibe, locker bleiben, dachte sie. Schließlich fasste er mit seinen Händen wieder an ihr Becken und rückte sie nun mit einem Ruck nach unten. Sie schrie auf und merkte, dass sein ganzer Schwanz in sie hineinrutschte. Sie fasste an ihre Brüste und drückte sie, um den Schmerz zu mildern. Sie wackelte mit ihrem Hintern und sie fühlte sich voll ausgefüllt. Ihr Schließmuskel war geweitet und sie spürte seinen dicken, langen Harten in ihrem Darm. Sie hob und senkte ihren Hintern und spürte das Reiben an ihrer Rosette. „Na, gefällt es dir so, mein kleiner Fickarsch? Es ist doch etwas wunderbares, so einen dicken Schwanz in sich zu fühlen, oder?“ Nein, er hatte nicht zu viel versprochen, es war ein irres Gefühl. Sie bewegte sich weiter und meinte, dass es nun leichter ging.
„Du hast Recht gehabt,“ sagte sie, „es ist ein schönes Gefühl für mich. Erregend und geil. Hilf mal ein bisschen mit. Du darfst mich ruhig stoßen, das wird mir sicher Spaß machen. Sei bloß weiter so geil, wie du bisher gewesen bist. So einen großen Kolben hatte ich noch nie in mir, weder vorn noch hinten.“ Doch so weit war es noch nicht. Schließlich kannte sie die beiden ja noch nicht. Wie die beiden so eng aufeinander lagen, kam Inge wieder ins Zimmer. Allerdings war sie nun auch nackt, das konnten die beiden sehen. Ihre großen Brüste fielen nach unten und sie hatte ihre Muschi fein säuberlich rasiert.Ja, sie war eine sehr angenehme Erscheinung. Sie ging leise zu den beiden und meinte: „So es hat etwas länger gedauert. Aber nun wird es sicher schön. Thomas, ich habe alles mitgebracht.“
„OK,“ meldete sich Thomas, „dann fang mal an. Sie braucht eine kleine Erfrischungstour. Sie lechzt regelrecht danach. Und du machst es ja auch sehr schön.“ Sie stand zwischen ihren Beinen und bückte sich. Evas Beine spreizte sie und sagte zu ihr: „Ja Eva, deine Haare gefallen uns nicht, die muss ich abrasieren. Aber damit es nicht schlimm wird, machen wir es heute elektrisch. Erst schneide ich die langen Haare ab und dann habe ich hier einen kleinen runden Elektrorasierer. Damit kommt dann der Rest ran.“ Eva, die auf einen rasanten Fick wartete, war etwas enttäuscht. Doch sie konnte nichts machen, Thomas hielt sie an ihren Brüsten fest an seinen Körper gedrückt und Inge hatte ihre Muschi gespreizt vor sich liegen. Dann schnitt sie mit einer Schere die langen Haare ab und wischte die abgeschnittenen Enden nach unten. Es war prickelnd, wenn sie mit ihren Händen über ihre Schamlippen strich. Schließlich war ihre Muschi zwar nicht kahl, aber doch fast von den Haaren befreit. „Du hast eine herrliche Muschi, sie gefällt mir sehr. Und jetzt, meine Liebe, kommt das schönste. Ich rasiere dir den Rest ab.“ Sie schaltete den Rasierer ein und machte ihre Muschi glatt. Sie drückte mit dem Gerät auf ihre Haut, sodass sie das Vibrieren spürte und das berauschte sie auch.
Schließlich hatte sie alle Haare entfernt. Sie war sehr zufrieden damit. „Da sind ja noch welche,“ sagte sie und drückte zart den Rasierer auf den oberen Teil ihrer Schamlippen. Evas Haut vibrierte, sie spürte es an ihrem Kitzler. Es war ein geiles Gefühl, an Liebsten hätte sie ihre Beine zusammen gepresst, um dieses Gefühl einzufangen. Aber das ging ja nicht. So genoss sie dieses Prickeln und beim Bewegen ihres Unterkörpers spürte sie wieder seinen Harten in ihrem Darm. Oh, es war wunderbar. Warum hatte sie so etwas noch nie erlebt? Das Prickeln wurde stärker und sie merkte, dass der Orgasmus kam.
Ende Teil 2
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