Die Salatgurke in meiner Muschi
Was, wenn wir uns begegnen würden?
Ich Netti, bin 27 Jahre alt und studiere an der Wiener pädag. Akademie auf Lehrerin und trage manchmal den ganzen Tag über eine Salatgurke in meiner Muschi. Wenn ich morgens schon Lust habe, nehme ich eine Salatgurke, teile sie so etwa in der Hälfte auf und schiebe mir das längere Stück in meine Muschi, meistens muss ich sie gar nicht anfeuchten, weil die Muschi schon feucht genug ist. Die Gurke ist gerade so lang, dass sie noch ein Stück aus meiner Muschi herausguckt, damit ich sie auch leicht wieder herausnehmen kann.
Manchmal finde ich das schon so geil, dass ich dann schon bis zum Orgasmus masturbiere, aber oftmals habe ich nur noch wenig Zeit, ziehe schnell zwei Schlüpfer an (einer würde zu schnell nass) oder ich nehme noch eine Slipeinlage und dann fahre ich zur Vorlesung.
Es ist ein geiles Gefühl im Bus und beim Gehen dieses dicke, harte Stück in mir zu spüren und manchmal frage ich mich, ob andere bemerken, wie geil ich bin, wenn ich nach der Vorlesung noch mit Studenten spreche, stelle ich mir bei manchen vor, wie es wäre, wenn ich nicht die Gurke, sondern deren steifen Schwanz in mir hätte und wir auf der Toilette wild und hart ficken würden.
Ein Fick in der Toilette ist die Krönung meines Tages
Dazu ist es aber bisher noch selten, in drei Jahren vielleicht 10 bis 12 Mal gekommen. Dafür hatte ich schon oft einen Orgasmus in der Mensa. Wenn ich die Salatgurke in meiner Muschi habe, setze ich mich nämlich oft, irgendwo in der Mensa in die Ecke, sodass ich einen guten Überblick habe und mache dann den Reißverschluss meiner Jeans auf. Dann schiebe ich die beiden Slips etwas zur Seite, sodass ich an die Gurke herankomme und beginne sie auf und ab zu schieben. Das ist natürlich nicht so einfach in der engen Hose und nur durch den Reißverschluss hindurch, aber gerade das und die Angst gesehen zu werden macht mich noch geiler. Oft muss ich mir zwischendurch die Hand und die Muschi mit einer Serviette ein wenig abtrocknen, weil alles ziemlich nass von der Gurke und meinem eigenen Saft wird. Es ist jedenfalls ein irres Gefühl und ich komme schon nach wenigen Minuten zum Orgasmus.
Dann rücke ich die Slips wieder zurecht, sodass die Gurke nicht herausrutschen kann und bringe mit (glaube ich) knallrotem Kopf mein Tablett weg.
Nach der Uni ziehe ich dann die Gurke raus und nehme sie für einen Salat für meinen Freund und mir, dabei masturbiere ich meistens nochmals. Auf jeden Fall ist eine Gurke für mich der beste Masturbator, da brauche ich keine anderen Sextoys.