Pumps-Kauf mit Folgen Teil 2
Das Luder in meiner Ehefrau
Pumps-Kauf mit Folgen: Teil 1
Endlich Urlaub, endlich Zeit. Wir genießen unseren Urlaub in Dänemark. In unserem Ferienhaus müssen wir auf keinen Rücksicht nehmen. So genießen wir es, uns vollkommen ungezwungen zu bewegen. Am Sonntag gehen wir erst mal am Strand spazieren. Der Morgen vergeht wie im Flug. Wir beschließen, noch durch die Läden am Henne Strand zu bummeln. Nachdem meine Frau nun endlich auch bereit war Schuhe mit hohen Absätzen zu tragen, streiften wir durch die entsprechenden Läden.
Sie genoss natürlich wieder meine steigende Erregung. So kam es wie es kommen musste, es wurde eng in meiner Hose. Letzt endlich fanden wir keine Schuhe, die uns besonders gefielen. Meine Geilheit war durch das provozierende Posen meiner Frau so groß, dass es anfing zu schmerzen. Mein Slip war mal wieder vollkommen durchnässt.
Ich sehnte den erlösenden Fick oder eine wichsende Hand herbei. In Gedanken versunken bemerkte ich erst jetzt, das meine Frau nicht mehr da war, etwas irritiert schaute ich mich im Laden um. Da sah ich sie, winkte mir zu und wir verließen das Geschäft. Zurück zum Auto und irgend wohin, wo wir uns Erleichterung verschaffen konnten. „Wollen wir ins Haus, oder was hast du dir gedacht“, fragte ich sie. „Nein lass uns noch wo hinfahren, wo wir allein sind“, kam ihre prompte Antwort. Also los ging’s, wieder nutzte sie die Gunst der Stunde und massierte meinen harten Schwanz durch meine Hose. Mann war ich geil. Doch nicht nur bei mir hatte die Schuhprobe diese Wirkung, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter ihrem T-Shirt ab. Komisch, hatte sie nicht vorhin einen BH an, fragte ich mich. Also ließ ich meine Hand über ihre spitze Knospe kreisen, was sie mir mit einem wohligen stöhnen quittierte. Ohne Probleme befreite sie meinen Schwanz aus seinem Gefängnis und wichste ihn langsam.
Nun öffnet sie ihre Schenkel und ich lässt meine Hand tiefer wandern. Sie öffnete ihre Hose, hob ihren süßen Hintern und schob sich die Hose bis zu den Waden herunter. Jetzt sah ich, wo sie im Laden war. Freie Sicht auf ihre rasierte Muschi. Die Jeans war im Schritt deutlich feucht. Ihre Lippen standen leicht offen und der Kitzler stand keck vor. Jetzt muss ich am Straßenrand anhalten. Ich ließ meinen Finger durch ihre Spalte gleiten und drückte den Kitzler zwirbelnd zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie stöhnte auf und kam zuckend zum Orgasmus. Auch ich konnte mich nicht mehr halten und spritzte in Schüben mein Sperma auf ihre Hand und ihren Arm. Genüsslich schleckte sie das Sperma von der Hand und dem Arm. Doch es reichte wohl noch nicht, mein Schwanz und meine Eier wurden ebenfalls gründlich gereinigt. Die Härte ließ aufgrund dieser Behandlung kaum nach.
Mit geöffneter bzw. runtergelassener Hose setzten wir die Fahrt fort. Mir kam die Idee, auf den Blabjerg zu fahren, hier die höchste Erhebung und die Aussicht und vielleicht mehr zu genießen. Nach kurzer Fahrt kamen wir dort an. Sortierten unsere Klamotten und folgten den Stufen zur Aussichtsplattform. Provozierend beugt sie sich über das Geländer. Mein Schwanz pocht und es kam der Moment, wo er die Führung übernimmt. Ich öffne meine Hose und lasse ihn raus. Meine Frau greift nach hinten und hat meinen harten Schwanz ihrer Hand. „Spinnst du, wenn uns jemand sieht“, sagt sie grinsend. Doch ich greife ihre Hose, öffne sie und ziehe sie runter. Dann drücke ich sie nach vorne und schiebe meinen Schwanz mit einen Stoß in ihre nasse Muschi. Sie fängt an laut zu stöhnen. Mal langsam und tief, dann wieder schnell und hart lasse ich meinen Pin in ihre enge Möse gleiten.
Sie stöhnt und stammelt sich zum Orgasmus. Doch ich bin noch nicht gekommen und ficke sie einfach weiter. Sie lässt sich völlig gehen. Ich merke wie mein Saft in den Eiern zu kochen beginnt. In mehreren Schüben spritze ich in sie. Jetzt kommt sie erneut, so gewaltig wie noch nie. Sie spritzt regelrecht ab. Meine Hose und Slip sind nass, als hätte ich rein gepisst. Völlig fertig liegt sie mit wackligen Knien auf dem Geländer. Langsam rutscht mein Schwanz aus ihrer Muschi. Kurzentschlossen ziehen wir unsere Klamotten aus und gehen nackt zum Auto. Unsere Geilsäfte laufen ihr am Schenkel langsam abwärts. Wir machen uns auf den Heimweg zum Ferienhaus. Nach einer ausgiebigen Dusche relaxen wir auf der Terrasse und genießen den restlichen Tag.
Der Abend auf der Piste
Gegen Acht verschwindet meine Frau im Bad, gegen halb Zehn kommt sie wieder raus. Und in meiner Jeans wird es eng. Ein weißes bauchfreies trägerloses Top, ein ebenfalls weißer Rock, der gerade so ihren geilen Hintern bedeckt. Einen String glaube ich auszumachen, aber was mir total die Sprache verschlägt, sind die 10cm hohen Schnürsandalen und frisch lackierten Zehennägel. Jetzt aber los, sonst werde ich so geil, das wir gar nicht mehr fahren brauchen, sage ich zu ihr. Aufreizend mit wackelnden Hintern stolziert sie vor mir zum Auto. Ich muss ganz schön mit mir kämpfen, nicht gleich über sie her zufallen.
Wo fahren wir hin, fragt sie mich. Nach Skjern ins Mayflower, da ist Sonntagabends immer richtig was los, antworte ich. Nach schwierigen 20 Minuten kommen wir dort an, es war für mich gar nicht so einfach, mich auf die Straße zu konzentrieren. Mein Schwanz pochte in seinem engen Gefängnis und die Geiltropfen tränken meinen Slip. Im Mayflower ist richtig was los, wir kämpfen uns an die Theke und trinken erst mal etwas. Ich schaue mich um, viele jüngere Dänen vergnügen sich hier, im Vergleich dazu fallen wir gar nicht auf. Meine Frau nimmt mich an der Hand und wir gehen auf die Tanzfläche.
Es ist toll mal wieder so richtig ab zu tanzen, die Musik ist die aus unserer Disco Zeit. Es wird mächtig warm, und das tanzen meiner Frau heizt mir zusätzlich ein, mein Slip ist schon total nass. Ich beschließe auf die Toilette zu gehen und mich davon zu befreien. Meine Frau folgt mir und verschwindet auf der Damentoilette.
An der Theke treffen wir uns wieder und suchen uns erst mal eine freien Tisch in den hinteren Reihen. Wir setzen uns gegenüber und sie beginnt wieder ihr Spiel, mich mit ihren Füßen und Beinen aufzugeilen. Jetzt sehe ich erst, das ihr Shirt durch den Schweiß durchsichtig wird, ich kann deutlich die Warzenhöfe sehen, die Nippel drücken sich spitz und hart durch den weißen Stoff. Sage ich es ihr, oder hat sie es selber schon gemerkt, als sie auf der Toilette war, stelle ich mir die Frage. „Was ist los, stimmt etwas nicht“, fragt sie mich. Gedanken versunken antworte ich, „nein ist alles in Ordnung.“ Sie grinst mich an, das Shirt ist toll oder, super bequem sagt sie und ich antworte nur, ja besonders wenn’s feucht wird. Da kommt die Antwort, „ja ich weiß, habe ich mir extra gekauft“, und sie strahlt mich an. Jetzt legt sie ein Bein über die Armlehne des Stuhls, der weiße String den ich vorhin ausgemacht hatte ist jetzt ebenfalls durchsichtig. Sie schaut mir in die Augen und lässt ihren anderen Fuß über meinen harten Schwanz kreisen, ich stöhne auf. Geschickt hält sie mich wieder ständig vor meinem Höhepunkt. Das zweite Bein wird über die andere Armlehne gelegt und ihre Finger streichen über die nasse Muschi.
Was für ein Anblick. Plötzlich steht sie auf, zieht mich auf die Tanzfläche und setzt dort ihr Spielchen fort, mal reibt sie ihre nasse Muschi an meinem Oberschenkel, mal reibt sie ihren geilen Hintern an meinem harten Schwanz. Wir sind total nur noch auf uns fixiert, die restlichen Leute kriegen wir gar nicht mehr mit. Es ist jetzt gegen 1 Uhr und ich denke noch, müssen die eigentlich alle Morgen gar nicht arbeiten.
Es folgt ein langsamer Tanz und die Tanzfläche leert sich, wir tanzen engumschlungen und genießen die Berührungen des anderen. Der DJ legt im Anschluss aktuelle Musikstücke auf, die Tanzfläche wird brechend voll. Wir reiben uns immer mehr an einander. Wenn du noch ein bisschen weiter machst komme ich, flüstere ich ihr ins Ohr und lasse meine Zunge folgen, knabbere an ihrem Ohr. Da ich weiß welche Wirkung das auf sie hat, lasse ich sie zappeln. Sie reibt ihre nasse Muschi stärker über meinen Oberschenkel und fängt plötzlich an, in meine Schulter zu stöhnen. Mein Oberschenkel wird nass, sie ist gekommen und hat wie bereits heute früh abgespritzt. Jetzt gibt es auch für mich kein halten mehr, ich spritzte meinen Saft in die Hose. Oh war das geil, kommt die prompte Antwort. Ja lass uns gehen, bevor noch jemand etwas mitbekommt. Wir verlassen mit nasser Hose und Röckchen die Disco.
Was ist eigentlich mit dir los, seit wann spritzt du denn so ab frage ich sie erstaunt. Ich weiß auch nicht, es ist total geil erwidert sie. Am Auto legen wir uns erst mal provisorisch trocken. Jetzt aber heim, mal sehen was der Urlaub noch so bringt.
Am nächsten Morgen, frühstücken wir und beschließen nach Ringköbing zu fahren. Mal sehen was wir dort so an Schuhen oder anderen netten Dingen so finden. Also geht es wenig später mit dem Auto los. Nach einer kurzweiligen halben Stunde erreichen wir Ringköbing, allerdings stellen wir beim bummeln durch die diversen Läden fest, das es hier nichts gibt, was uns beiden spontan gefällt. Also machen wir uns auf den Heimweg, bei der Fahrt die Nordseeküste runter, schauen wir noch kurz in Hvide Sande rein, in einem mittleren Schuhladen in der hinteren Ecke der Stadt, entdecken wir ein paar Schuhe, die uns beiden spontan gefallen. Gesehen, probiert, passen und gekauft. Also weiter. Kurz vor unserem Ferienhaus, beschließen wir noch einige Lebensmittel zu kaufen und gehen in einen Supermarkt, durch Zufall entdecken wir halterlose Strümpfe und nehmen die noch gleich mit.
Der Tag verging wie im Flug, nach einem ausgiebigen Abendessen, freue ich mich schon auf die Vorführung der Schuhe und der Strümpfe.
Meine Frau verschwindet und ich warte voller Spannung. Sie kommt mit heißer Wäsche und den Pumps, ich werde total geil. Erneut fordert sie mich auf weitere Bilder von Ihr zumachen, es scheint sie total zu erregen. Meine Hose wird ziemlich eng. Sie posiert und ich mache wieder Dutzende von Bildern. Als ich genug Bilder gemacht habe, will sie diese gleich noch sehen. Sie streichelt mich und mein Schwanz tränkt die Unterhose, sie zieht mich langsam und aufreizend aus. Sie geht in die Hocke und saugt an meinem harten Schwanz, langsam schiebe ich ihn ihr in den Mund. Ich komme gleich, wenn du so weiter machst, sage ich. Na und ist die Antwort, dafür kannst du da nach umso länger, spricht sie und saugt noch intensiver. Ich stöhne meinen Orgasmus raus und spritzte meinen Saft in ihren Mund, sie saugt den letzten Tropfen aus mir raus.
Ich löse mich von ihr und lege mich auf den Boden. Sie hockt sich auf mein Gesicht, welch ein geiler Anblick, ihre Lippen scheinen den String ein zusaugen. Ich lecke durch ihr nasse Spalte und die Säfte fließen in Strömen. Als ich an ihrem Kitzler sauge kommt sie so stark, dass ich die Säfte kaum schlucken kann. Mann, was für ein Abgang. Mein Schwanz, den sie die ganze Zeit gewichst hat, steht härter als zu vor. Sie steht auf und lässt sich langsam auf meinen Speer nieder. Wir sind beide so geil, das wir stöhnen, als mein Schwanz ihr Lippen teilt. Sie stoppt, wir genießen den Moment, plötzlich versenkt sie meinen Schwanz mit einem Ruck, die Enge ist so geil, das wir augenblicklich beide kommen. Wir bleiben so noch eine Weile liegen und genießen die Nähe. Nach einer Dusche fallen wir beide müde und zufrieden ins Bett.
Pumps-Kauf mit Folgen: Teil 1