Public Fick auf dem Pferdemarkt
Zu Besuch bei den Urlaubsbekannten
Es war Spätsommer, ein herrlich warmer Tag. Die Sonne zeigte noch Ihre volle Kraft. Julia und Holger waren zu Besuch bei Ihren Urlaubsfreunden Angela und Tom. Sie hatten sich im Juni auf Ibiza kennengelernt, dabei hatten man vereinbart, sich ab und zu mal gegenseitig zu besuchen. Letzte Woche nun kam die Einladung, doch mal für ein verlängertes Wochenende vorbei zuschauen.
Angela und Tom wohnten in einer Kleinstadt in Süddeutschland, in der im September immer der traditionelle Pferdemarkt stattfindet. Julia und Holger waren also am Vorabend angereist, man hatte am Abend die Urlaubsfotos angeschaut und die beiden hatte die Nacht auf dem Sofa in Angelas und Tom’s Zweizimmerwohnung verbracht. So schlenderten die vier nun lachend über den Rummelplatz, in Richtung Wiesental, wo die Prämierungen der verschiedenen Pferderassen stattfand. Zuvor hatte hatten die Freunde im Festzelt jeder ein Bier getrunken, zum Entsetzen von Julia und Holger aus den in Süddeutschland halt üblichen Einliterkrügen. Entsprechend war die Stimmung nun.
Nachdem das Eisenbahnviadukt, das Wahrzeichen der Stadt, das das ganze Tal und damit auch das Festgelände überspannte unterquert war, kamen die Vier zu den Koppeln mit den Pferden. Eben wurde gerade die letzte Siegerehrung durchgeführt, eine Ponyrasse.
„He Angela, schau mal, das wäre doch was für uns beide,“ lachte Julia und deutete auf eines der Tiere. Der Ponyhengst war wohl etwas aufgeregt, sein Penis jedenfalls war erregt und hatte durch seine beachtliche Länge von mehr als dem Unterarm eines Mannes die Aufmerksamkeit von Julia auf sich gezogen. „Ich glaube, so einen könnte ich jetzt vertragen“
„Julia bitte, was soll das?“ zischte Holger, dem das sichtlich peinlich war. Nervös schaute er sich um, ob die umstehenden Leute wohl etwas mitbekommen hätten. „Na und?“ antwortete Julia, „ich bin halt nicht so prüde wie Du. Stellt euch vor, heute morgen wollte er nicht mit mir schlafen, es war ihm peinlich, dass Ihr vielleicht etwas hören könntet. Jetzt bin ich halt im sexuellen Notstand!“
Tom schmunzelte, „na auf uns hättet Ihr keine Rücksicht nehmen müssen, wir haben jedenfalls unseren üblichen Morgenfick gehabt, nicht wahr mein Schatz“ wandte er sich an Angela. „Siehst Du,“ sagte Julia scherzend aber durchaus vorwurfsvoll zu Tom, „und ich muss hier den ganzen Tag lang unbefriedigt rumlaufen. Na mein Holger ist halt unverbesserlich prüde, stellt euch nur vor, als wir vorhin mit dem „Piratenschiff“ gefahren sind, war doch seine ganze Sorge, dass die Leute mein Höschen sehen konnten, dabei finde ich das doch ganz aufregend, und wer nicht will braucht doch nicht hinzuschauen.“
Zwei Stunden später brach bereits die Dämmerung ein, man schlenderte zusammen den Weg entlang der Sportplätze, um einen der besten Plätze zu bekommen um das Feuerwerk anschauen zu können. Die Vier hatten sich bereist ein gutes Stück vom Festgelände entfernt, rechts und links des Weges standen die abgestellten Transportfahrzeuge der Schausteller, ein Stück weiter hinten die Stallzelte mit den Pferden.
„Da vorne ist der beste Platz,“ sagte Angela, „da sind wir jedes Jahr.“ „Ich glaube, das viele Bier fordert seinen Tribut“ entschuldigte sich Julia, ich muss schon wieder Pipi. Ich setzte mich einfach schnell hier hinter den Wagen.“
„Untersteh‘ Dich“ rief Holger, „gehe zurück zu den Toiletten, du bist doch kein Hund“ „Na gut, ich komme dann nach“ „Aber beeile dich,“ rief ihr Angela noch nach, „wir sind dann da vorne, an der Ballustrade.“ Als Julia von der Toilette zurück kam, war es tatsächlich schon ziemlich dunkel. „Hoffentlich finde ich die wieder“ ging es ihr durch den Kopf. „Da muss es doch jetzt gleich gewesen sein?“ Mit einem Donnerschlag wurde soeben das Feuerwerk eröffnet. Julia gab das Suchen auf, lehnte an eine Absperrung und wollte sich das Feuerwerk anschauen. Sie spürte ein Verlangen in sich, nach Zärtlichkeit, aber auch nach Sex. Wo ihr Holger wohl steckte, der musste doch ganz in der Nähe sein.
„Holger, wo steckst du denn?“ rief sie etwas verhalten. Kaum hatte sie gerufen, spürte sie aber schon seine Hände, die ihr von hinten die Augen zuhielten. „Oh da bist du ja mein Schatz, komm halt mich ganz fest.“ Mittlerweile war es stockdunkel, nur unterbrochen von den Lichtblitzen des Feuerwerkes. Julia stütze sich mit den Händen an der Stange der Absperrung ab und schob ihr Hinterteil weit zurück, rieb sich mit kreisenden Bewegungen an dem Körperteil des Mannes, der sie im Moment am meisten interessierte.
Public Tatschen und Public Fick
Die Hände vor ihren Augen waren längst tiefer gewandert, zu ihren Schultern, massierten sie leicht um gleich weiter bis zu ihren Brüsten zu gleiten. Julia registrierte den leichten Druck den sie dabei ausübten, spürte wie ihre Nippel steif wurden und ein angenehmes Gefühl sich ausbreitete. Ja, so liebte sie es. Die Hände gaben sich damit aber noch lange nicht zufrieden, ihre Reise ging weiter, tiefer, zu ihren Hüften und zu ihren Pobacken, die sie liebkosten. Dann schoben sie sich nach vorne, die Handflächen lagen auf ihren Beckenknochen, die Fingerspitzen berührten ihre Leisten und führten dort kleine, kreisende Bewegungen aus. Längst hatte Julia die Augen geschlossen und das Feuerwerk vergessen. Sie spürte, wie die Hände ihren Erkundungsweg fortsetzten, weiter tiefer nach unten rutschten und den Saum ihres leichten Sommerkleides erreichten. Nun berührten sie die nackte Haut ihrer Schenkel. Julia zog ein leichter Schauer über den Rücken, sie merkte, dass sie zwischen ihren Schenkeln immer feuchter wurde. Langsam bewegten sich die Hände weiter nach oben, schoben ihr Kleid mit hoch. Nun hatten die Fingerspitzen den Beinausschnitt ihres Slips erreicht, aber sie dachten wohl nicht daran hier halt zu machen. Geschickt bahnten sie sich einen Weg, waren nun unter dem Slip und befummelten ihre Schamlippen. Oh, wie feucht war sie doch geworden!
Ihr Slip wurde ein Stück nach unten gezerrt, so war mehr Spielraum für die Hände da, die sich nun die Arbeit teilten. Die rechte Hand fand den Weg zu ihrer Perle, rieb sie in kleinen, kreisenden Bewegungen, was Julia zu einem leisen Aufstöhnen brachte. Die linke fand den Weg zwischen ihre Lippen, sachte strichen die Finger in ihrer Spalte auf und ab.
„Oh Holger, wie gut das tut,“ stöhnte Julia. Mit ihrem Unterleib schob sie sich den Fingerspitzen entgegen, versuchte ihren Rhythmus mitzugehen. Längst hatte sie die Umwelt um sie herum völlig vergessen, dankbar dass Holger offensichtlich seine Hemmungen über Bord geworfen hatte und endlich seinen Trieben freien Lauf lies. Da zog sich eine der beiden Hände zurück, sie bemerkte wie der junge Mann hinter ihr an seinem Reissverschluss hantierte.
Schnell nutzte sie die Gelegenheit um ihren Slip ganz abzustreifen, war gerade noch rechtzeitig damit fertig, als sie schon den mächtig geschwollenen Phallus an ihren Pobacken spürte. Sie bemühte sich sofort, ihr Hinterteil noch weiter hoch zurecken, beugte sich noch tiefer und schon spürte sie, wie er ohne die geringste Mühe in sie eindrang. Leicht und sanft bewegte er sich erst in ihr hin und her, sie war so nass, dass ihm das nicht schwer fiel, obwohl ihr sein Schwanz diesmal besonders kräftig vorkam. Seine Bewegungen wurden nun immer fester, fordernder. Oh, war das ein herrliches Gefühl, darauf hatte sie schon den ganzen Tag gewartet! Ihr war gar nicht bewusst, wie laut sie dabei aufstöhnte, aber egal, erstens war durch den Lärm des Feuerwerkes sowieso kaum was zu hören und wenn schon, sollten doch alle mitbekommen wie gern sie gefickt wurde! „Ja, komm gib’s mir, kräftig, stärker, oh ja, so habe ich es mir gewünscht, einen geilen Public Fick brauche ich jetzt.“
Ihr Kleid war bis zum Rücken hochgeschoben, breitbeinig stand sie vor der Absperrung zu den Sportanlagen, den Hintern nach hinten gestreckt, hinter ihr ein Hengst, der sie mit seinem mächtigen Instrument bearbeitete. Die Situation erregte sie viel mehr als beim Sex zu Hause. Längst war sich Julia bewusst, dass sie gerne die Öffentlichkeit genoss.
Wie liebte sie es doch, im kurzen Minikleid mit einem Stringtanga darunter in den Kaufhäusern der Stadt die Rolltreppen hinaufzufahren, besonders, wenn Männer hinter ihr standen, deren Blicke sie dann genoss. Aber jetzt stand sie kurz vor einer Explosion, sie spürte, wie der nahe Superorgasmus sich immer mehr ankündigte. Aus den Stallzelten in der Nähe hörte sie das wiehern eines Pferdes. Das Feuerwerk hatte sich zum üblichen Schlussspektakel gesteigert, die Stöße die sie empfing ebenso. Tief empfing sie den Schwanz ihres Partners, in gewaltigen Stößen.
Sie hörte ihn keuchen, wusste, dass er auch gleich kommen würde, versuchte, ihren eigenen Orgasmus noch etwas hinaus zu zögern, da spürte sie auch schon seine gewaltige Explosion. Sein heißer Saft spritzte tief in sie hinein und löste damit endlich ihren Höhepunkt aus. Ihre Beine konnten sie kaum noch tragen, heftige Wellen erbebten ihren gesamten Unterleib, in immer neuen Schüben. Oh, war das herrlich, so einen Orgasmus hatte sie schon lange nicht mehr erlebt.
Nach einer Weile zog er sich vorsichtig aus ihr zurück, sie spürte, wie ihr langsam der Saft aus der Möse die Beine hinunter lief. Julia bückte sich und suchte in der Dunkelheit ihren Slip auf dem Boden. Als sich ihn endlich gefunden hatte, bemerkte sie, dass sie mittlerweile ganz alleine war. Wo war Holger wieder hin verschwunden? Sie ging die paar Meter zurück zum Weg, der sich nun wieder mit den Menschenmassen füllte, als Angela „da ist sie ja“ rief.
„Wo hast du nur die ganze Zeit gesteckt?“ meinte vorwurfsvoll Holger. Julia war etwas verwirrt. „Na, hast du das Feuerwerk genossen“ fragte sie lächelnd Tom.
„Und wie, das war das schönste das ich seit langem erlebt habe“ erwiderte schlagfertig Julia. Sie war sich aber sicher, dass das aber nicht das letzte ‚Feuerwerk‘ gewesen war, das sie demnächst genießen wollte.