Pornokino Fantasien
Nun kenne ich kein Erbarmen mehr. Ich sauge und lutsche, umschließe den Schaft fest mit den Lippen, spiele mit der Zunge an der immer praller werdenden Eichel, nehme den wieder äußerst stattlich gewordenen Riemen bis zur Wurzel in meinen Schlund auf, spucke ihn förmlich wieder aus. Nach ein oder zwei Minuten weiß ich, dass der Schwanz bald wieder spritzen wird. Ich freue mich schon auf den heißen Strahl Sperma, der sich in meine Kehle ergießen wird.
Ich sauge nun heftiger, wobei ich mich vor allem auf die Eichel konzentriere. Der Mann hatte bereits zu wimmern begonnen, das immer lauter und lauter wurde. Nun schmecke ich die ersten salzigen Spermatropfen, die ich sofort schlucke. Und dann kommt der Typ wieder wie ein Irrer: er spritzt bestimmt ein halbes Dutzend Male, und zwar so viel, dass ich die Wichse nur portionsleise herunterwürgen kann. Der Samen ist nun etwas dünnflüssiger als vorher. Bevor ich es richtig merke, ist der Schwanz, der gerade noch steif wie eine Zaunlatte war, in sich zusammengefallen und schlapp wie ein 25 Minuten lang gekochter Spaghetti.