Pornokino Fantasien

Dein Begatter steht nun nach hinten geneigt vor mir, hält seinen unwahrscheinlichen, beinahe unterarmdicken Riemen mit einer Hand und melkt die ganze restliche Soße in langen Zügen aus ihm heraus, wobei der Samen in langen, zähen Strahlen nach allen Seiten durch den Raum schießt. Mich überkommt ein Gefühl der Besessenheit, als ich seine überdimensionale Latte mit beiden Händen fasse, den Mund weit aufreiße und diesen über die dunkelrote, steinpilzgroße Eichel stülpe.

Dann kann ich nur noch schlucken, schlucken, schlucken. Der gewaltige Stengel speit mir den brodelnden Saft mit hohem Druck in die Kehle. Doch nach einer Weile versiegt die Quelle; der vordem nur mit einem Eselsschwanz zu vergleichende Riemen Deines Fickers schrumpft auf ein zwar großes, aber nicht mehr absolut ungewöhnliches Maß zusammen, und ich sauge den Mann aus, bis er vollkommen abgeschlafft ist. Erstaunlich ist aber, dass er im Gegensatz zu den vorher von mir Ausgelutschten nicht um Gnade winselt. Ich setze also mein Werk fort, bekomme ab und zu noch einen nunmehr salzig schmeckenden Tropfen zu schlucken … und siehe da: das schlaffe Teil regt sich, fängt an, leicht in meinem Gaumen zu zucken, und schwillt wieder an.

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