Peter und sein geheimer Nylon Fetisch!
Peter genießt den Moment mit seinen Nylons!
Es war Donnerstag. Es war ein ziemlich nasser Donnerstag und ein Donnerstag den Peter nicht so schnell vergessen sollte.
Also, dieser Donnerstag fing so an: Um 9 Uhr 55 wachte Peter auf, er hatte sehr schlecht geschlafen darum war er noch ziemlich müde. Heute hatte er zur Abwechslung mal frei, mal nicht zur Arbeit zu müssen war doch auch etwas schönes. Obwohl es draußen bewölkt war und es von Zeit zu Zeit zu Regnen anfing, hatte Peter eine gute Stimmung.
Weil nur er frei hatte war er allein zu Hause. Er ging ins Badezimmer wusch sich das Gesicht und machte seine allmorgendliche Körperpflege.
Danach setzte er sich auf sein Bett und machte die Schublade darunter auf. Er nahm eine schwarze Nylonstrumpfhose raus, stülpte sie sich auf die Füße und zog sie an. Er streichelte sich mit der Hand über sein Bein. Der zarte Stoff glitt geschmeidig durch seine Finger. Er war so mit der Strumpfhose beschäftigt dass er das Leuten des Telefons nicht hörte. Erst als es zum Dritten mal läutete schreckte er hoch, lief hin und hob ab, sein Nylon Fetisch mußte warten.
‚, Hallo Peter warum hat es so lang gedauert? “ sprach die Stimme von Tante Gabi.
Sie war nicht wirklich seine Tante, nur die Frau seines Onkels.
Gabi war 29 Jahre alt, 1,75 m groß und hatte braunes Haar das bis zu ihrer Rückenmitte lang war.
,, Ach hallo Tante Gabi! Entschuldigung ich war gerade im Bad und hatte verschlagene Ohren. “ sagte Peter.
,,Peter! Wie oft soll ich dich noch bitten nicht Tante zu sagen? Ich bin nicht mehr mit deinem Onkel verheiratet. Außerdem müssen wir nicht so förmlich sein.“ , sprach Gabi, “ Hast du heute schon was vor? Wenn nicht würdest du mir die Ehre geben dich ins Kino einzuladen? “ Fragte sie. ,, Nein ich würde gerne mit dir ins Kino gehen. Wann willst du denn?“
,,Etwa so um 20 Uhr. Passt es dir da? “ ,,Ja gut das passt prima!“ ,,Ich hol dich dann um 19 Uhr 45 ab. Von dir aus ist es leider ziemlich weit. “ ,,Ok dann bis um 19 Uhr 45.“ . Er verabschiedete sich legte auf und zog sich ein T- Shirt und eine Jeans an. Die Zeit musste er jetzt irgendwie totschlagen. Er ging zu seinem Computer und spielte.
Um 19 Uhr 40 machte sich Peter bereit abgeholt zu werden er zog sich die Schuhe an und weil sich die Wolken verzogen hatten nahm er keine Jacke mit. Die Tante kam und sie und Peter fuhren ins Kino. In der Hektik hatte Peter vergessen dass er noch die anhatte . Als der Film zu Ende war gingen Peter und Gabi zurück zum Auto und unterhielten sich ausgiebig über den Film. Plötzlich fing es stark zu regnen an. Beide waren vollkommen durchnässt als sie endlich das rettende Auto erreichten.
Gabi schlug vor dass sie zu ihr fuhren. Dort konnten sie sich umziehen und den Regen abwarten. Bei ihr angekommen machte Gabi gleich die Heizung an.
Mit Nylonstrumpfhose ertappt
,,Damit wir uns nicht den Tot holen. Ach zieh doch gleich deine Sachen aus die müssen erst mal trocknen. “ Sagte Gabi. Peter rutschte das Herz in die Hose. Er hatte doch glatt übersehen, dass er noch die Strumpfhose an hatte. ,,i-ch müsste m-al ins Ba-ad . “ Stotterte er. ,,Keine Angst ich hab schon viele Männer nackt gesehen, da brauchst du dich nicht zu schämen. “
Peter sah ein das es zwecklos wäre hier zu diskutieren . Er öffnete den Knopf seiner Hose machte den Reißverschluss locker und ließ die Hose runter.
Gabi sah jetzt warum sich Peter so angestellt hatte, der jetzt langsam einen roten Kopf bekam.
Peter wusste jetzt nicht was er sagen sollte und ließ den Kopf hängen. Gabi sah jetzt was seine Leidenschaft war. Sie war es auch die das gespannte Schweigen unterbrach.
„Ach sieh einmal her, so einer bist du.“ und dann sah Peter wie sich ein Lächeln auf dem schönen, freundlichen Gesicht von Gabi breit machte. ,,Die passt dir aber echt gut! Trotzdem wird sie nass sein, zieh sie am besten auch aus.“ . Peter war sichtlich erleichtert zog sich nackt aus gab die durchnässten Sachen Gabi die ihn aufforderte sich zu duschen.
Peter ging ins Bad und duschte sich mit Freude. Als sich Peter geduscht und getrocknet ins Wohnzimmer begab saß dort Gabi auf der Couch und hatte Sachen für ihn vorbereitet. Peter klappte der Mund auf denn Gabi hatte einen sehr reizvollen weißen Damenstringtanga und dazu weiße Seidenstrümpfe mit Strumpfhalter für ihn ausgesucht.
,,Das wird dir sicher gut stehen , es macht dir doch eh nix aus wenn ich dabei zusehe wie du die Sachen anprobierst oder?“
Es machte Peter ganz und gar nichts aus, ganz im Gegenteil jetzt wo er sich vorstellte wie er diese Sachen trug wurde sein bestes Stück immer härter.
,,Du meine Güte! Der ist aber nicht von schlechten Eltern!!!“ staunte Gabi.
Peter nahm etwas verlegen den Tanga und zog ihn an. Nach ein paar Versuchen gelang es ihm sein bestes Stück in das Höschen zu stecken. Als er dann auch die Strümpfe und den Strumpfhalter anhatte sagte Gabi zu ihm dass sie es gern sehen würde wenn er sich mit den Sachen befriedige und ob es ihm nichts ausmachen würde. Peter schüttelte den Kopf und begann sich zu befriedigen. Er setzte sich auf die Couch und knetete mit der rechten Hand sein Glied während er mit der linken über die bestrumpften Beine streichelte. Gabi sah dass es Peter sichtlich genoss und begann jetzt auch, während sie sich mit der einen Hand befriedigte, mit der anderen Peter über die Füße zu streicheln. Die Lust steigerte sich so hoch in Peter dass er den linken Fuß nahm um die Zehen zu schlecken. Gabi rutschte sogleich näher zu Peter und leckte Peter den anderen Fuß. Nach lautem Stöhnen kamen dann zuerst Peter dann Gabi zum Höhepunkt. Erschöpft blieben sie so liegen und schliefen ein. In der Nacht ging dieses Spiel wieder von neuem los.
Am nächsten Morgen fuhr Gabi Peter wieder nach Hause . Es hatte die Ganze Nacht über einen Sturm gegeben. Als sie sich dann verabschiedeten gab Gabi Peter noch ein Geschenk.
Sie schenkte ihm die Unterwäsche, die er am Vorabend angehabt hatte und dazu noch drei weitere Höschen und die dazu passenden Strümpfe.
Zum Abschied sagte Gabi zu Peter : ,,Wir müssen unbedingt wieder einmal ins Kino!“ ,,Jederzeit wieder Gabi, Ciao! “ sie gab ihm noch einen Abschiedskuss und fuhr dann los. Diesen Donnerstag hatte Peter nie vergessen.