Patty und der Fotograf
Er kam wohl gerade im richtigen Moment und ich sprang auf ihn an. Ich wollte es einfach wissen und becircte ihn. Da er nicht wusste was er tun oder sagen sollte, bat ich ihn mich nach Hause zu bringen. Die frische Nachtluft ernüchterte mich wieder ein wenig und ich fragte mich schon ob das wirklich wollte. Chris wurde jedoch allmählich mutiger und küsste mich und massierte meine Brüste durch das T-Shirt. Es war ein schönes Gefühl und ich ließ ihn gewähren. Mein Vater war an diesem Wochenende geschäftlich unterwegs, so dass ich Chris mit auf mein Zimmer nehmen konnte.
Es war eine einzige Enttäuschung. Wir zogen uns aus und ich hielt zum ersten Mal einen Schwanz in der Hand. Es war interessant aber als ich die Haut zurückzog um die Eichel zu sehen spritzte er unvermittelt los und bekleckerte mich vom Busen an abwärts. Ich ging ins Bad und säuberte mich.
Danach war meine Lust schon ziemlich vergangen und ich hätte ihn am liebsten heimgeschickt. Irgendwann musste es aber passieren, deshalb küsste ich ihn und legte mich auf den Rücken ins Bett. Sein Glied war wieder aufgerichtet und er drang schnell in mich ein. Ich habe ja gewusst, dass es am Anfang wehtun würde und es tat auch weh. Aber ich war tapfer und hielt es aus. Als der Schmerz nachließ und ich schon meinte, es würde schön, war es auch schon vorbei. Er stöhnte und zuckte und ich spürte wie er sich in mich verströmte.