Partnertausch am Pool

Eva wollte zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment setzte meine Zunge zwischen ihrer Spalte auf und fuhr langsam gleitend nach oben. Eva verkrampfte sich. Ihre Oberschenkel klammerten sich plötzlich fest um meinen Kopf.
Ich versuchte etwas zu sagen, aber das Einzige was ich herausbekam war ein dumpfes glucksendes Gurgeln. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und ließ ein Stück von ihr ab.
„Hey!“, rief ich erstaunt. „Das heißt aber nicht, dass du mich ersticken sollst.“
„Wenn mich deine Zunge in den Wahnsinn treiben will, muss ich mich doch wehren“, antwortete Eva. „Aber jetzt mach weiter. Ich versuche, mich zu beherrschen. Ich brauch dich ja noch für ganz andere Sachen.“

„Zu Befehl“, rief ich und steckte meinen Kopf langsam wieder zwischen ihre Beine. Im Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Mein Blick ging hinüber zu dem Spalt zwischen den Vorhängen.
Melanie hatte sich inzwischen an die Glasfront gestellt und schaute mit einem verklärten Blick unserem Treiben zu.
Jetzt ärgerte ich mich, dass ich nicht einen größeren Spalt gelassen hatte. Denn so konnte ich nur einen schmalen Streifen von ihrem nackten Körper sehen.
Ihre rechte Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln. Deutlich konnte ich sehen, wie ihr Zeigefinger hektisch zwischen ihren Schamlippen entlangfuhr. Den anderen Zeigefinger hatte sie sich in den Mund gesteckt. Melanie ließ ihn ein und ausfahren, so als müsste er als Ersatz für einen (meinen?) Schwanz herhalten.

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