Partnertausch am Pool

„Ich will, dass du dich jetzt aufs Bett legst“, forderte ich sie auf. „Mach einen Schritt nach vorn, dreh dich um und lass dich auf das Bett fallen.“
Eva drehte sich auf den Fußspitzen und wollte sich langsam auf das Bett setzen.
„Nein!“, rief ich. „Streck die Arme aus und lass dich nach hinten fallen.
„Aber ich sehe nichts“, sagte sie.
„Lass dich einfach fallen.“
Eva zögerte einen kurzen Moment, streckte dann aber die Arme aus und ließ sich nach hinten fallen.
„Was hast du mit mir vor?“, fragte Eva und rutschte mit ihrem nassen Körper ein Stück nach hinten.
„Was meinst du, was ich mit dir vorhabe?“
„Ficken?“
„Das auch!“, gab ich grinsend zurück. „Aber was wäre, wenn Norbert plötzlich in der Tür stehen würde und ich ihm erlauben würde, sich um dich zu kümmern?“
„Ich denke, ich würde es mitbekommen, wenn hier noch jemand im Raum ist. Trotz verbundener Augen. Aber der Gedanke ist geil!“, antwortete Eva.
„Was macht dich daran geil?“
„ Nicht zu wissen, wer mich gerade verwöhnt“, antwortete sie nach einem kurzen Zögern. „Oder gar erst zu merken, wer über mir ist, wenn ich den Schwanz in mir spüre. Vielleicht sogar, überhaupt nicht zu wissen, wer von euch beiden in mich eindringt.“
„Du geiles Luder“, sagte ich nur und kam auf sie zu.
„Du willst doch, dass ich ein geiles Luder bin“, sagte Eva, spreizte die Beine und zog die Knie an ihren Oberkörper heran.
„ Ja“, gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorn, nahm die Fernbedienung wieder zur Hand und machte die Musik ein Stück lauter.

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