Owned, Teil 8 – Date in Frauenkleidung

Eines war von Anfang an klar gewesen: ‚Carpe Diem’ hieß für mich: Mache diese Frau glücklich und halte sie, koste es, was es wolle!
Und auch wenn es mich jetzt mehr kostete, als ich es je für möglich gehalten hatte, war ich mir, wenn ich mir überhaupt in meinem Leben bei einer Sache sicher gewesen war, jetzt sicherer denn je, dass ich auch noch mehr ertragen würde, um sie zu behalten! Dennoch wäre es mir deutlich wohler gewesen, wenn dieses Gefühl nicht in mir nagen würde, dass auch genau das passieren würde: das ich in der Tat noch viel mehr würde ertragen müssen! Okay, weiter im Text: sie führte mir also sämtliche Kombinationen ihrer Kleider (zumindest ihrer erotischen, aufreizenden) vor.

Führe dir, lieber Leser, nur einmal dieses Bild vor Augen: deine über alles geliebte Freundin steht vor dir, ein hautenges, ultra kurzes, nur an und über ihrem herrlichem (Verzeihung, wenn ich mich wiederhole…) Arsch eher locker geschnittenes Kleid tragend……… wiegt ihre Hüften einladend vor ihr, und fragt dich, ob -sagen wir der Einfachheit halber einfach- dein bester Freund dieses Kleid wohl mögen wird……. ob es ihm genug von ihr zeigt……. einladend genug wirkt….. ist es wirklich kurz genug?
Zeigt es genug? Sollte sie es vielleicht noch weiter kürzen lassen? Sie hebt ihr Kleid, hält dir ihren nackten Arsch vor das Gesicht und fragt dich, ob der Anblick ihm wohl gefallen wird. Sie dreht sich um, beugt sich nach vorne, schiebt das obere Teil ihres Kleides nach unten, zeigt dir ihre Titten…….. und fragt dich wieder, ob sie ihm wohl gefallen werden, ob sie sie auch genügend zeigt in ihren Kleidern……..
Dann stell dir vor, dass sie Morgen mit diesem, deinem besten Freund, alleine ausgeht, dass sie mit ihm schon eine Nacht alleine in einem Hotel verbracht hat….. und nur noch von ihm schwärmt!

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