Owned, Teil 4 – endgültig eine Hure
Wie um alles auf der Welt konnte er mich nur in so einer kurzen Zeit in eine solche Lage bringen, wenn diese Veranlagung nicht tatsächlich schon vorher in mir war? Hatte ich etwa mein ganzes Leben auf diesen Moment gewartet? Hier zu stehen, in aufreizender Damenunterwäsche, die Augen verbunden, an einem hellerleuchteten Fenster, auf einen fremden Mann wartend, der mich gleich ohne jede Rücksicht ficken würde…….nachdem ich bereits die letzten Stunden von einem anderen Mann in jeder erdenklichen Stellung gefickt worden war? Alles in mir schrie NEIN, schrie, dass das alles falsch war! Aber warum zitterte ich dann mehr vor Erwartung, als vor Angst und warum war mein Schwanz härter, als je zuvor………WARUM??
Dann – endlich (!??!) – hörte ich, wie sich die Tür öffnete und bald darauf wieder schloss….dann schwere langsame Schritte hinter mir……. neben mir….. und wieder direkt hinter mir….!
Rauhe Hände ergriffen den Knoten des Augentuches, rissen daran, prüften, ob es fest genug verschnürt war…… dann schoben, nein stießen diese Hände meinen Kopf und damit meinen Oberkörper noch weiter aus dem Fenster, bis ich halb hinaus hing!! Dann stießen Stiefel meine Beine, die kaum noch den Boden berührten noch weiter auseinander und die rauhen starken Hände, drückten meinen Rücken flach auf den Fenstersims, so dass mein Arsch noch weiter herausstand und den höchsten Punkt meines Körpers bildete. Dann wurde mir mit nur einem Ruck der Tanga vom Körper gerissen und nur einen Moment später meine Arschbacken brutal gespreizt und schon……… schon spürte ich den betonharten Schwanz des Mannes an meiner öffnung, sofort ungeduldig und rücksichtslos drängend…… mit nur drei brutalen Stössen in mich eindrängend, dass mir die Luft wegblieb und ich vor Schmerz laut aufstöhnte!
War der Mann zuvor schon erbarmungslos wie eine Maschine in mich gestossen, sprengte dieser jetzt alle Grenzen: eine Hand auf meinen Hüften, sie spielend leicht herunterdrückend, die andere an meinem Nacken, meinen Oberkörper weiter halb aus dem Fenster haltend, stieß er mit einer solch unglaublichen Brutalität und Stärke in mich hinein, dass ich meinte, eine Art intergalaktischer Kampfroboter würde mich vergewaltigen! Zugleich fühlte ich mich unter seinen Händen und seinen Stößen so unglaublich schwach und wehrlos, wie noch nie zuvor in meinem Leben………….