Owned, Teil 4 – endgültig eine Hure

Also öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt weit, verband mir die Augen und lehnte mich wie befohlen über die Fensterbank, um so auf den Unbekannten zu warten.Vorher stellte ich noch die Zimmerlampe wieder so hin, wie gestern, so dass ich wieder von ihr hell erleuchtet wurde, während der rest des Zimmers im Dunkeln blieb. Zwar hatte Lars davon kein Wort gesagt, doch wieder wollte ich nichts mehr, als ihm gefallen!
Mit zitternden Knien stand ich so -wieder einmal- am hellerleuchteten Fenster, um einmal mehr von einem Fremden wie eine billige Straßenhure benutzt zu werden. Nur würde ich dieses Mal noch nicht einmal sehen können, wer es war, der mich benutzen würde. Ich wusste nur, dass er mich gesehen hatte, wie ich -wie es für ihn erscheinen musste- von einem Mann, an eben diesem Fenster, für jeden sichtbar gefickt worden war.
Der Anblick, den ich ihm geboten haben musste, konnte ihm nur den Eindruck vermitteln, dass ich dies immens genossen hatte und er konnte mich somit wohl nur auf eine Art sehen: eine notgeile kleine Schwuchtel, die es genoss, auf eine derart erniedrigende, öffentliche Art gefickt zu werden, weiß Gott niemand, mit dem Mann allzu sanft und rücksichtsvoll umgehen müsste! Und dementsprechend hatte auch seine kurze, fordernde Botschaft geklungen: ich will dich ficken und du bist niemand, der dazu Nein zu sagen hat!

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