Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung

Meine Pussy lief fast über, so geil war ich, aber irgendwie identifizierte ich mich auf immer mehr mit meiner Opferrolle, was sich mit einem Klumpen im meinem Magen bemerkbar machte. Plötzlich hörte ich hinter mir Schritte, die sich zügig näherten. Ich verlangsamte meinen Schritt noch ein wenig, um sie schneller herankommen zu lassen. Mein Herz begann zu rasen, ich versetzte mich immer mehr in meine gespielte Situation hinein. Meine Verfolger konnten der Lautstärke ihrer Schritte nach zu urteilen nicht mehr weit entfernt sein. Ein paar Sekunden später tauchte auch rechts und links von mir jeweils ein Schatten auf.
„Na Kleine, so spät Abends sollte keine Prinzessin mehr alleine im dunklen Zauberwald unterwegs sein.“

Das war der verabredete Satz um sicher zu gehen, dass die beiden das richtige Mädchen erwischten. Es war zwar ziemlich unwahrscheinlich, dass sich um diese Uhrzeit noch irgend jemand, geschweige denn ein einsames Mädchen, in diesem Teil des Parks herumtreiben würde, aber sicher ist sicher. Die Folgen wären im Falle einer Verwechslung für alle Beteiligten fatal.
„Da haben sie recht. Aber es ist lustig, dass sie den Zauberwald erwähnen. Ich komme gerade von der Probe zum gleichnamigen Theaterstück und der Weg durch den Park ist viel kürzer, als außen herum.“
Meine Antwort war die, die beiden erwarteten. Das Spiel konnte beginnen.

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