Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung
Ich liebe das Gefühl, wenn der kalte, scharfe Stahl über die empfindliche Haut meiner Schamlippen gleitet und meine intimste Stelle völlig freilegt. Ich war total geil und wollte eigentlich nur noch seinen Schwanz in mir spüren und richtig von ihm durchgenommen werden. Auch die Beule in seiner Hose verriet, dass ihn das ganze nicht kalt ließ.
„Ich will, dass Du mich fickst“ forderte ich ihn auf, nachdem er sein Werk beendet hatte und zufrieden auf meine rasierte Pussy schaute.
„Das würde ich jetzt auch sehr gerne, aber ich möchte, dass Du für die beiden Herren schön geil bist. Wenn Du heute einen guten Job machst, verspreche ich Dir, dass ich Dich morgen den ganzen Tag durchnehmen werde.“
Enttäuscht schloss ich meine Beine. Wenn er es so wollte. Aber eines hatte er erreicht: Ich war geil! Onkel Paul brachte mir noch Unterwäsche, die er extra für den Abend gekauft hatte. Nicht die sexy String Tangas, die ich sonst trug, sondern ein ganz normal geschnittenes Höschen mit Blümchenmuster und einen dazu passenden BH.
Ich wäre vor Lachen bald tot umgefallen, so etwas würde ich unter normalen Umständen niemals anziehen. Ich hatte mir einen knielangen dunkelroten Rock und eine dazu passende hellblaue Bluse eingepackt. Onkel Paul drängte mir ein paar weiße Söckchen auf. Zum Schuss musste ich mir noch einen Zopf machen. Mit meinen flachen Schuhen sah ich wirklich wie ein einem feuchten Männertraum entsprungenes Schulmädchen aus. Mein Onkel stand vor mir und musterte mich. Ein Lächeln zog über sein Gesicht.
„Perfekt! Genauso, wie es sich die Jungs vorstellen. Du wirst sie rasend machen. Und jetzt lass uns fahren.“