Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung
Ein Klicken in der Leitung, dann der typische Summton. Mein Onkel hatte aufgehängt. Ich machte mich auf den Weg nach Hause und dachte über das bevorstehende nach. In meiner Phantasie hatte ich mir schon oft vorgestellt, wie es wäre gegen meinen Willen genommen zu werden und hatte dabei immer ziemlich intensive Orgasmen. Und alles was mein Onkel mit mir bisher angestellt oder für mich organisiert hatte, war ziemlich geil gewesen. Die Liebeskugeln vibrierten tief in meinem Unterleib und auf dem Weg zu Bushaltestelle versankt ich in Phantasien, wie der heutige Abend ablaufen würde und plötzlich hatte ich keine Angst mehr, sondern war nur noch geil.
Zuhause angekommen, ging ich meiner Mutter ein bisschen zur Hand und schlug die Zeit bis ich los musste tot. Während wir gemeinsam in der Küche standen und das Abendbrot vorbereiteten, erzählte Mama mir, wie sehr sie sich freue, dass ich ein so gutes Verhältnis zu Onkel Paul habe und wir so viel zusammen unternehmen würden. Wenn die wüsste.
Gegen 19.00 Uhr packte ich meine Tasche und machte mich auf den Weg zum Bus. Punkt 20.00 Uhr stand ich bei Onkel Paul vor der Tür und wie gewohnt begrüßte er mich mit einer herzlichen Umarmung und einem leidenschaftlichen Kuss. Ich war durch den Gedanken auf das Bevorstehende und meine Liebeskugeln sowieso schon auf 180 und wäre ihm am liebsten sofort an die Wäsche gegangen. Doch Paul drückte mich freundschaftlich von sich.