Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung
„Brauchst Du nicht zu haben. Außerdem hab ich schon alles geregelt. Ich hab schon mit Deiner Mutter telefoniert und ihr gesagt, dass wir heute Abend ins Kino gehen und Du danach bei mir übernachtest. Es gibt also auch keinen Zeitzwang. Sei so gegen 20.00 Uhr bei mir. Dann kannst Du Dich noch in Ruhe fertig machen. Die beiden wünschen sich ein möglichst jugendliches, unschuldiges Opfer. Ich würde also vorschlagen, dass Du einen nicht zu kurzen Rock und eine züchtige Bluse anziehst. Keine hochhackigen Schuhe. Alles ganz lieb und brav. Zieh die Sachen nicht schon zuhause an, sondern pack sie ein. Deine Mutter würde sich sonst wundern.“
„Ich weiß nicht, ob Du mich nicht verstanden hast. Ich habe Angst. Ich will das nicht!“
„Süße, wie oft müssen wir dieses Thema noch durchexerzieren? Ich habe bereits alle Vorbereitungen getroffen und keine Lust wie ein Depp dazustehen. Du machst das Ding, ansonsten haben Deine Eltern bald ein schönes Päckchen mit Fotos von Dir im Briefkasten. Du weißt schon welche. Also sei um 20 Uhr bei mir.“