Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung
Klatsch, die Kofferraumklappe fiel zu und ich war alleine in einer undurchdringlichen Dunkelheit. Meine nerven waren gespannt. Beraubt meiner Fähigkeit zu sehen, konzentrierte ich meine Wahrnehmungen auf das Fühlen und Hören. Ich spürte, wie der Motor angelassen wurde und sich der Wagen in Bewegung setzte. Hier lag ich nun in der Dunkelheit halbnackt, gefesselt, mit den Sperma eines fremden Mannes auf meinem Gesicht und meinen Brüsten.
Ich wusste nicht wohin wir fuhren oder was die beiden mit mir vorhatten. Mein Onkel war auch nicht mehr in der Nähe um im Fall der Fälle eingreifen zu können. Aber ich war geil. Ich konnte spüren, wie die Liebessäfte aus meiner Pussy liefen. Ich hätte mit niemanden auf der Welt tauschen mögen…….