Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung

„Das war für den Anfang nicht schlecht, Du kleine Nutte. Bist wirklich gutes Fickfleisch. Wir werden Dich jetzt mal mitnehmen und schauen, was wir noch so mit Dir anfangen können.“
Joseph, der hinter mir stand, drehte mir plötzlich die Arme auf den Rücken und ich spürte, wie er meine Hände blitzschnell mit etwas verschnürte, dass sich wie Plastik anfühlte. Er war so schnell, dass ich keine Chance hatte zu reagieren. Dann zogen sie mich auf die Beine und streiften mir meinen Rock wieder über. Die Bluse legten sie mir provisorisch über meine Schultern.

Ich fing wieder an, die beiden anzubetteln, sie mögen mich doch gehen lassen. Jetzt, wo sie bekommen hatten, was sie wollten. Ich würde niemanden etwas davon erzählen und es hätte mir ja auch Spaß gemacht und sie könnten mich anrufen, wenn sie Lust auf mich hätten. Die beiden sagten gar nichts, sonder nahmen mich in ihre Mitte und zogen mich aus dem Wald hinaus durch den Park auf den Parkplatz zu, wo mein Onkel mich herausgelassen hatte.
Mir war ein bisschen mulmig zumute. Mein Onkel war weit und breit nicht zu sehen. Aber anscheinend war alles in Ordnung, sonst wäre er ja eingeschritten und die „Vergewaltigung“ hatte mir gut gefallen. Mich machte es auch geil gefesselt zu sein. Wie ich schon früher geschrieben habe, macht es mich an, einem Mann ausgeliefert zu sein und dies war eine völlig neue Art dieses Gefühls. Wir näherten uns einem großen Mercedes und Joseph ging nach hinten und öffnete den Kofferraum. Bevor ich überhaupt wusste, was passierte, packten die beiden mich an Händen und Füssen und legten mich hinein.

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