Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung
Mit jedem Stoß brachte er mich aus dem Gleichgewicht, da ich ja nun stand und nicht mehr kniete. Joseph war das anscheinend zu wackelig, denn er fasste meinen Kopf, hielt ihn fest und fickte mich in den Mund. Sein Stöhnen zeigte mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis er abspritzen würde und ich freute mich darauf. Der Geschmack meines Liebessaftes, vermischt mit den ersten Tropfen seiner Vorfreude machte mich rasend. Ich spürte, wie Friedrich meine Arschbacken weit auseinander zog und sich mein Poloch anschaute, während er es mir besorgte.
Seine Finger wanderten zu meiner tropfnassen Spalte und holten sich ein wenig von meinen Liebessäften, die er dann auf meiner Rosette verteilte. Sein Finger massierte fest meinen Darmeingang und kurze Zeit später drang er in meinen Hintereingang ein. Genau in diesem Moment kam es Joseph und er schoss mir seine Ladung in vollen Zügen in meinen Rachen. Es war nicht soviel, wie ich eigentlich von meinem Onkel gewohnt war und ich konnte alles bequem schlucken. Der Geschmack seines Spermas gepaart mit Friedrichs Schwanz und Finger in meinem Loch bescherte mir meinen zweiten Orgasmus.