Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung
Zielsicher zogen sie meine Schamlippen auseinander und rieben meine Clit, die bestimmt schon wie ein kleiner Penis neugierig aus ihrer schützenden Hautfalte hervorlugte. Wärme durchzog meinen Unterleib und trotz des Prengels in meinem Mund stöhnte ich auf. Dann waren die Finger plötzlich weg, ich hörte einen Reißverschluss und wenig später fühlte ich die dicke Eichel des Anderen an dem Eingang zu meiner Lustgrotte. Langsam, cm für cm schob er mir seinen Freudenspender in den Leib und ich stöhnte lauter.
Die Situation hatte mich so scharf gemacht, dass ich wieder einmal nur noch aus meinem Geschlechtorgan zu bestehen schien. Alle meine Gefühle, meine Empfindungen konzentrierten sich auf meine Pussy. Jede Faser meines Körpers schrie danach erlöst zu werden. Mit langsamen Stößen begann der Zweite mich zu penetrieren und es fühlte sich einfach nur gut an. Sein Schwanz füllte meine enge Lusthöhle vollkommen aus und er sein Schwanz hatte die genau richtige Länge.