Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung

„Ich sehne mich nach gar nichts“ gab ich trotzig zurück. „Außer vielleicht, dass ich endlich nach Hause kann. Lassen Sie mich doch einfach gehen. Ich werde auch niemanden ein Wort verraten, was passiert ist. Bitte.“
„Das möchtest Du nicht wirklich und wir werden Dir jetzt mal zeigen, wonach Du Dich sehnst, wenn Du es immer noch nicht weißt. Los runter auf die Knie, Schlampe. Und rob zu mir rüber.“

Ich tat wie mir befohlen und robbte auf den Linken zu. Er öffnete bereits seine Hose und zog sie runter. Als ich bei ihm angekommen war, hing sein schlaffes Glied direkt vor meinem Gesicht.
„Ich werde nicht das tun, was sie vielleicht jetzt denken. Ich werde nicht Ihr Glied in den Mund nehmen“
Blitzschnell beugte sich der Typ zu mir runter, griff fest in meine Haare und zog meinen Kopf in den Nacken. Er beugte seinen Kopf zu mir herunter und sah mir fest in die Augen. Es tat weh.

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