Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung

Der letzte Satz war an mich gewand. Joseph, das war der Rechte, der meine Brüste befummelt hatte, war ca. 55 Jahre alt und ziemlich dick. Er machte sich an meinem Rock zu schaffen, hatte einige Probleme mit dem Verschluss, bekam es später aber doch noch hin. Nur noch im Slip stand ich vor den beiden und versuchte meine Blöße zu bedecken. Dann fing er an, ungeschickt an meinem Slip zu zerren, bis er ihn endlich runter gezogen hatte.
„Nimm die Hände runter, wir sehen ja gar nichts. Du musst uns schon ein bisschen geil machen, damit wir Dir das geben, wonach Du Dich so sehr sehnst.“

Der Linke schien der Wortführer von den beiden zu sein. Er war ungefähr 60 Jahre und hatte, wenn man von seinem gewaltigen Bierbauch absah eine normale Figur. Ich ließ meine Hände sinken und genoss die gierigen Blicke der beiden, die über meinen Körper wanderten. Ich stand da und redete mir ein, dass ich den beiden ausgeliefert bin und sich mit meinem Körper all ihre Wünsche erfüllen konnten. Der Linke nickte anerkennend mit dem Kopf. Er war anscheinend zufrieden mit dem was er sah. Mein Unterleib pochte vor Vorfreude und Aufregung, was als nächstes passieren würde. Ich spürte die kühle Nachtluft an meinen feuchten Schamlippen entlang streichen.

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