Onkel Paul, Teil 6 – die Vergewaltigung

Ich spielte meine Rolle sehr gut, windete mich in ihrem festen Griff und wünschte mir nichts mehr, als das die beiden nichts von dem tun würden, was ich gerade verlangte. Sie taten mir den Gefallen. Der Rechte riss meine Bluse vorne so grob auf, dass die Knöpfe abrissen. Dann langte er in meinen BH und hob meine linke Brust aus ihrer Schale.
„Guck Dir die kleine Sau an. Die Nippel stehen steinhart! Und das kommt bestimmt nicht von der Kälte. Teste mal ihre Votze. Ich wette, sie ist klatschnass.“

Der Linke drückte grob meine Beine auseinander, zog meinen Slip an die Seite und fuhr mit seinen Fingern erst durch meine Spalte und schob dann seinen Finger in meinen Geburtskanal. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, so geil war ich. Aber ich musste meine Rolle weiterspielen. Schließlich wollte ich den beiden eine geile Show liefern und alles so echt wie möglich erscheinen lassen.
„Sind sie verrückt geworden? Lassen sie mich sofort los oder ich schreie!“
Paff schon hatte ich eine Ohrfeige hängen. Der Rechte hatte so schnell zugelangt, dass ich sie nicht hatte kommen sehen. Meine Wange brannte. Der Linke legte seine Hand auf meine Mund und drückte meinen Kopf fest gegen seine Brust. Sein Mund lag dicht an meinem Ohr.

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