Onkel Paul, Teil 3 – die Erpressung
Dann stützte ich mich auf meinen Armen ab und wackelte ein wenig mit meinem Hintern. Richard seufzte und kniete sich hinter mich. Dann zog er mir seinen Riemen ein paar Mal durch meine Spalte und setzte ihn dann am Eingang meiner Lusthöhle an. Er bewegte sich nicht, also ließ ich mich langsam nach hinten sinken und sein Schwanz drang dabei immer tiefer in mich ein. Ein paar Mal ließ ich seinen Schwanz in mir verschwinden, dann ließ ich ihn wieder aus mir heraus gleiten und drehte mich zu Richard um.
„So, und jetzt lutsche ich Dir die Sahne aus Deinem Schwanz“ Richard stand auf und ich fing an, langsam seinen Schaft rauf und runter zu lecken. Zärtlich widmete ich mich seinen Hoden, ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Nachdem ich meinen eigenen Saft vollständig von seinem Gerät geleckt hatte, nahm ich ihn in den Mund und fing wie eine Wilde an zu saugen. Dabei wichste ich seinen Schwanz mit meiner Hand.