Onkel Paul, Teil 3 – die Erpressung

„Möchtest Du gleich in meinem Mund kommen oder willst Du mich vorher noch ein bisschen ficken?“ Völlig entgeistert schaute Richard erst mich und dann meinen Onkel an. Mein Onkel lachte sich halb tot. „Na, hab ich Dir zuviel versprochen?“ fragte er Richard. „Die Kleine ist total spermageil. Du kannst Ihr ruhig die volle Ladung in den Mund spritzen. Sie steht da völlig drauf.“ „Na, wenn das so ist lass mich mal aufstehen. Ich spritze lieber im Stehen“ Ich rutsche auf Knien ein bisschen nach hinten und gab Richard so den Raum zu aufstehen. Kaum stand er vor mir, hatte ich auch schon wieder seinen Schwanz im Mund. Mein Onkel war mittlerweile aufgestanden und hinter mich getreten. Er kniete sich hinter mich und fing an, meinen Kitzler zu reiben.

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