Onkel Paul, Teil 3 – die Erpressung
Aber was soll’s. Er schien ganz nett zu sein und wir tranken erst einmal einen Schluck zusammen und unterhielten uns. Dabei ließ mich Richard nicht aus seinen Augen und verschlang mich förmlich mit seinen Blicken. Mir gefiel das und ich setzte mich so hin, dass er mir ab und zu unter den Rock schauen konnte. Er nahm mein Angebot begierig an und was er sah, schien ihm zu gefallen. So jedenfalls interpretierte ich die Beule in seiner Hose. „Na Richard. Gefällt Dir meine kleine Nichte??“ fragte ihn mein Onkel nach einiger Zeit. Richard lächelte ihn an und nickte. „Möchtest Du jetzt etwas mehr von Ihr sehen?“ „Ja gern“ erwiderte Richard. „Na, Kleine, dann zeig Richard doch mal Deine wundervollen Titten und Deine Votze“.
Ich stand auf und stellte mich vor Richard in Pose. Dann begann ich langsam meine Bluse aufzuknöpfen und meinen BH zu lösen. Richard verfolgte atemlos jede meiner Bewegungen. Nachdem ich mich von den lästigen Kleidungsstücken befreit hatte, hielt ich ihm meine Brüste genau vor sein Gesicht und er begann, meine Warzen zu lecken. Das fühlte sich gut an. Er biss leicht hinein und mir wurde so langsam warm. Schnell zog ich noch meinen kurzen Rock aus und kniete mich vor ihn hin.