Onkel Paul, Teil 3 – die Erpressung
Die Erpressung
Ein paar Wochen (und einige schöne Erlebnisse mit meinem Onkel) später, rief mich mein Onkel Zuhause an. Er sprach erst über einige belanglose Dinge und kam dann irgendwann auf den eigentlichen Grund seines Anrufes zu sprechen. Wir hätten ja immer schon viel Spaß miteinander gehabt. Ob ich mir vorstellen könnte, noch einen zweiten Mann mit in unsere Spiele einzubeziehen? Erst einmal war ich perplex, hatte ich ein solches Erlebnis noch nie gehabt. Ich druckste ein bisschen herum und mein Onkel erzählte mir, dass es sich bei dem zweiten Mann um einen Arbeitskollegen handelte. Richard war 50 und wünschte sich nichts mehr als, „mal wieder junges Fleisch zu ficken“ wie sich mein Onkel auszudrücken pflegte.
„Stell Dir mal vor, wie geil es sein muss, einen Schwanz in Deiner Votze und den anderen in Deinem Mund zu haben“ machte mir Paul den Mund wässrig. „Und Richard ist wirklich gut bestückt. Außerdem könntest Du die doppelte Menge Sperma schlucken. Wir könnten Dich so richtig mit dem Zeug einseifen“ fuhr er fort. „Komm hab Dich nicht so. Wenn es Dir keinen Spaß macht, können wir ja aufhören. Probier es doch wenigstens einmal“ Immer mehr bearbeitete er mich und ich ließ mich schließlich breitschlagen. Wir verabredeten uns für den Abend in der Wohnung meines Onkels.