Onkel Paul, Teil 1 – Der lang ersehnte Wunsch
Als er das Wort „Möse“ nannte zuckte ich etwas zusammen. Ich bin zwar kein Kind von Traurigkeit, aber was die Bezeichnung des weiblichen Geschlechtsteils angeht, habe doch so meine eigenen Vorstellungen. Ich finde diese Bezeichnungen, die in der Männerwelt kursieren nicht besonders passend. „Hast Du ein Problem?“ fragte Onkel Paul. „Ja“ entgegnete ich. „Ich mag es nicht, wenn man meine Vulva Möse nennt“ „Ich mag es nicht, wenn man meine Vulva Möse nennt“ äffte mich Onkel Paul nach. „Gefällt Dir Fotze besser? Du wirst Dich daran gewöhnen müssen, ich liebe diese Ausdrückte und wenn Du noch ein bisschen mit mir ficken willst, solltest Du sie besser auch gebrauchen.“
Ich schaute ihn nur an und schluckte. „Na los, sag es schon. Soll ich mich mit Deiner Fotze beschäftigen? Ich nickte ihn an. „Ne, ne, dass reicht nicht. Du musst es schon sagen“ „Bitte beschäftige Dich mit meiner Fotze“ forderte ich ihn auf und er grinste mich zufrieden an. „Na, dann wollen wir mal“ Onkel Paul ließ sich vor mir auf den Boden nieder, fasste mich an meine Hüften und zog mich nach vorne. So saß ich mit meinem Hintern auf der vordersten Kante des Liegestuhls, meine Beine standen weit gespreizt auf dem Boden. Meine Vulva lag nun direkt vor seinem Gesicht.
„Du bist ja gar nicht rasiert“ „Nö, das mag ich nicht“ entgegnete ich. „Ich aber, also werden wir das beizeiten ändern müssen“
Und dann begann er meine Vagina zu untersuchen. Erst strich er nur leicht über meine Schamlippen, was mir einen wohligen Schauer durch meinen Körper trieb. Dann griff er plötzlich mit beiden Händen meine Schamlippen und zog sie weit auseinander. Er hatte nun freien Blick auf mein Loch. „Die Geschichte macht Dich aber ganz schön geil, was? Dir läuft ja schon der Saft aus Deiner Möse“ grinste er mich an.
Ohne große Umschweife schob er mir zwei Finger in mein Loch und begann mich damit zu ficken. Meine Geilheit steigerte sich immer mehr. Weit riss ich meine Beine auseinander. Dann beugte er sich vor und begann, meinen Kitzler zu lecken. Ich fing an zu stöhnen. Er machte das sooo gut. Seine Finger in meinem Loch bewegten sich immer schneller und seine Zunge führte ein regelrechtes Stakkato auf meinem geschwollenen Kitzler aus. Mal leckte er darüber, dann wieder schlossen sich seine Lippen um meinen kleinen Glücksbringer und saugten fest daran. Er leckte und fickte mich mit seinen Fingern in den siebten Himmel und es dauerte nicht lange und ich kam mit einem Riesenorgasmus. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, steckte mir mein Onkel seine beiden Finger, mit denen er mich gevögelt hatte, in den Mund und ich lutschte meinen eigenen Saft.
„Deine Votze gefällt mir. Komm, blas mir meinen Schwanz wieder hart, damit sich die beiden mal kennen lernen.“ meinte mein Onkel und stand auf. „Knie Dich vor mich und lutsch ihn“ befahl er mir. Ich erhob von meinem Liegestuhl und hockte mich breitbeinig vor meinen Onkel. Die Vorfreude auf das, was da bald kommen sollte, ließ meine Muschi schon wieder nass werden. Sanft nahm ich den halbsteifen Schwanz meines Onkels in den Mund und begann ihn unter Zuhilfenahme meiner Zunge zu stimulieren. Mit meiner linken Hand unterstützte ich mein Fellatio, indem ich seine Hoden kraulte. Meine rechte Hand wanderte zwischen meine Beine und fanden ihr Ziel an meinem Kitzler. Es dauerte nicht sehr lange und Onkel Pauls Schwanz hatte wieder seine volle Größe erreicht.
„So, das müsste reichen“ entschied mein Onkel und legte sich auf die Liege. „Setz Dich auf meinen Schwanz“. Bedingt durch die Breite der Liege musste ich meine Beine ziemlich weit spreizen, um mich auf ihn drauf zu setzen. Langsam näherte ich meine Muschi seinem Gerät. Kurz bevor er in mich eindringen konnte, stoppte ich, griff mir Onkel Pauls Schwanz und zog ihn mir ein paar Mal durch meinen Schlitz. Dann ließ ich ihn langsam in meine Dose gleiten. Was für ein herrliches Gefühl als seine Eichel sich ihren Weg durch meine Schamlippen bahnte und dort ein angenehmes Spannungsgefühl erzeugte. Er füllte mich vollkommen aus und steckte erst zur Hälfte in mir drin. Ich senkte mein Becken jetzt ganz hinab und hatte seine Männlichkeit bis zum Anschlag in mich aufgenommen. „Aaahh, hast Du eine enge Möse. Los beweg Dich“ stöhnte mein Onkel und ich kam seinem Wunsch nur zu gern nach. Erst langsam und dann immer schneller hob und senkte ich mein Becken. Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen zweiten Orgasmus. Mein Onkel hatte nicht zuviel versprochen.
Nachdem ich mich wieder erholt hatte, zog Onkel Paul sein Gerät aus meiner Muschi und befahl mir, mich umzudrehen und mich mit dem Armen auf der Liege abzustützen. Dann trat er hinter mich und schob mir seinen Freudenspende von hinten in mein Loch und begann sofort, mich wie wild zu rammeln. Ruckzuck war ich wieder auf 180. Während der mich fickte schlug er mir mit der flachen Hand immer wieder leicht auf meine Pobacken. Das machte mich ganz schön geil und dies signalisierte ich ihm durch ein tiefes Stöhnen, jedes Mal wenn seine Hand auf meinen Hintern aufschlug. Er hatte wohl verstanden, denn er schlug jetzt immer kräftiger zu. Je kräftiger er seine Hand auf mein Hinterteil schlug, desto lauter stöhnte ich. Meine Arschbacken müssen schon ganz rot gewesen sein, aber das war mir egal. Ich liebe es, von hinten genommen zu werden und dabei den Arsch versohlt zu bekommen. In dieser Stellung brachte er mich zu meinem dritten Orgasmus des heutigen Tages. An seinem Schwanzzucken merkte ich, dass er auch nicht mehr allzu weit vom Abspritzen entfernt war, also ließ ich seinen Schwanz aus mir herausgleiten, kniete mich vor ihn und begann, ihm einen mit meinem Mund abzuwichsen.
„Ich komme gleich und ich will Dir meine Sahne ins Gesicht spritzen“ stöhnte Onkel Paul. Also entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste ihn mit der Hand weiter. Dabei schaute ich ihn an und öffnete meinen Mund.
„Mach den Mund zu, ich will Dein Gesicht einseifen. Du sollst nichts schlucken.“
Also machte ich brav meinen Mund zu. Männer stehen halt drauf, Frauen ins Gesicht zu spritzen, ich hab noch nicht ganz verstanden warum, aber was soll’s. Ich hätte zwar lieber seinen Saft geschluckt, aber wenn es ihm Spaß macht. Immer schneller bearbeitete ich seinen Schwanz. „Ja komm, spritz mir in die Fresse“ forderte ich ihn auf und dann schoss mir sein Sperma ins Gesicht.
Woher nahm er nur diese Mengen??? Nachdem sein Pumpen nachgelassen hatten verteilte ich sein Sperma mit seinem Schwanz in meinem ganzen Gesicht. Etwas tropfte mir am Kinn hinab auf meine Brüste und eine ganze Menge hatte er mir ins Haar geschossen. Ich konnte allerdings nicht widerstehen und leckte mir sein Sperma von meinen Lippen, um wenigstens noch etwas von diesem Geschmack zu genießen.
„Hey Kleine, das sieht geil aus. Ich möchte, dass Du Dich so wie Du bist, auf die Liege legst und Dir vor meinen Augen noch einen abwichst“ Dieser Satz ließ meine Vulva sofort vibrieren, denn ich finde es unheimlich geil mit weit gespreizten Schenkeln vor einem Mann zu liegen und es mir selbst zu machen. Schnell legte ich mich auf den Rücken auf die Liege und spreizte meine Beine weit auseinander. Dann zog ich mit meiner linken Hand meine Schamlippen auseinander begann ich meinen Kitzler zu massieren. Onkel Paul hatte sich in der Zwischenzeit auf seinen alten Platz gesetzt und beobachtete mich.
„Schieb Dir mal nen Finger rein“ Ich tat ihm den Gefallen, allerdings versenkte ich sofort zwei Finger in meinem Loch. Ich wurde immer heißer und fickte mich immer schneller. Irgendwann nahm ich noch einen dritten Finger hinzu und bearbeitet gleichzeitig wie wild meinen Kitzler, der mittlerweile schon ziemlich stark geschwollen war, ein Zeichen dafür das mein Orgasmus nicht mehr allzu weit weg war. Der leicht säuerlich Geruch seines Spermas in meinem Gesicht tat sein übriges und ich erlebte kurze Zeit später meinen vierten Orgasmus innerhalb von zwei Stunden. Danach war ich völlig erschöpft.
„Ruh Dich erst mal aus, Kleine“ meinte Onkel Paul. „Wann kommt denn jetzt Deine Mutter nach Hause?“ „Nicht vor 19.00 Uhr“ entgegnete ich. „Dann haben wir ja noch über vier Stunden Zeit“ grinste mich Onkel Paul an. „Ja, das stimmt, aber ich bin völlig fertig. Ich kann nicht mehr“ „Na, dann schlaf erst mal ein bisschen, ich wecke Dich dann, wenn sich mein Schwanz wieder einigermaßen erholt hat. Ich will, dass Du noch einmal meinen Saft schluckst“ Ich konnte nur noch müde lächeln, schloss die Augen und war sofort weg. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen hatte, doch ich wurde wach, als mein Onkel mir sein Gerät in den Mund schob.
„Oh, hab ich Dich geweckt? Das wollte ich aber nicht“ grinste er mich schelmisch an. „Aber wo Du schon mal wach bist, kannst Du mir ja auch gleich meinen Saft aus der Stange lutschen. Diesmal darfst Du ihn auch schlucken, Du kleine Sau.“ Ich drückte ihn etwas zurück, stand auf und hockte mich breitbeinig vor ihn. „So ist es besser, dann kann ich noch an meiner Fotze spielen“ grinste ich zurück und fing an, seinen Schaft zu lecken. Ich ließ meine gesamten Zungenkünste spielen, leckte seine Eichel und seine Hoden und ließ dann sein Gerät in meinem Mund verschwinden und blies dann wie der Teufel. Gleichzeitig bearbeitet ich meine Muschi wie wild und irgendwann kamen wir dann gemeinsam. Diesmal hatte mir Onkel Paul nicht mehr ganz so viel zu schenken, wie bei den beiden ersten Malen, aber ich war zufrieden, konnte ich doch diesmal die gesamte köstliche Flüssigkeit schlucken.
„Hey es hat mir viel Spaß gemacht, Dich zu ficken. Was hältst Du davon, wenn wir das wiederholen?“ fragte mich mein Onkel, nachdem wir uns frisch gemacht und wieder angezogen hatten. „Jederzeit“ entgegnete ich ihm. „Ruf mich einfach an, wenn Du Lust auf mich hast“ „Verlass Dich drauf, davon werde ich regen Gebrauch machen“. Wir unterhielten uns noch ca. eine halbe Stunde und dann kam meine Mutter zurück. Onkel Paul besprach mit ihr noch ein paar Dinge bezüglich seines bevorstehenden Geburtstages und verabschiedete sich nach einer halben Stunde. Beim Hinausgehen zwinkerte er mir noch einmal zu.