Onkel Paul, Teil 1 – Der lang ersehnte Wunsch

Kurze Zeit später war es dann auch schon so weit. Sein Schwanz fing an zu zucken und sein Atem kam nur noch stoßweise. „Mach Dich auf was gefasst, ich spritz jetzt ab“ kündigte er seinen Orgasmus an. Nur noch ein paar Sekunden und ich würde seinen Saft kosten. Und dann pumpte er mir schon mit großen Schüben eine unglaubliche Menge Sperma in meinen Rachen. Ich hatte ja schon viel erlebt, aber das war der Gipfel! Die Menge, die mir mein Onkel schenkte, war einfach zu viel für mich. Die ersten drei Schübe konnte ich schlucken, der Rest lief mir aus den Mundwinkeln und tropfte auf meine Brüste. Was für eine Verschwendung. Aber sein Saft schmeckte köstlich. Nach seinem Orgasmus ließ Onkel Paul seinen Schwanz noch etwas in meinem Mund und machte noch leichte Fickbewegungen. Er schien in einer anderen Welt zu sein. Als er wieder zu sich kam, zog er seinen Schwanz langsam aus meinem Mund.

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