Onkel Paul, Teil 1 – Der lang ersehnte Wunsch

In der Zwischenzeit hatte er sich bereits ausgezogen und sich breitbeinig über mich gestellt. Sein Schwanz stand genau vor meinem Gesicht und ich begann ihn zärtlich zu streicheln. Onkel Paul hatte einen wirklich schönen Schwanz und auch dessen nicht ganz unbeträchtliche Größe sagte mir zu. Vorsichtig begann ich mit leichten Wichsbewegungen. Onkel Paul griff unterdessen hinter sich und fing an, mich zwischen den Schenkeln zu streicheln. Etwas grob zwar, aber ich mag es, beim Sex etwas härter angefasst zu werden. Als ich seine Vorhaut zurückschob, merkte ich an der feuchtglänzenden Eichel, dass ich ihm mit meiner Show schon ziemlich geil gemacht hatte.

„Ich werde Dir jetzt meinen Schwanz in Deinen Mund schieben und Dich ficken. Ich möchte, dass Du Deinen Kopf an die Lehne legst, damit Du nicht nach hinten ausweichen kannst. Wenn ich komme, will ich, dass Du alles schluckst. Wird ne ganze Menge sein. Ist das ok für Dich?“ Anstatt ihm eine Antwort zu geben, lehnte ich nur meinen Kopf zurück und öffnete meinen Mund. Onkel Paul rückte noch ein kleines Stück nach vorne und schob mir dann seinen Schwanz in den Mund und ich fing an, an ihm zu saugen. Onkel Paul schien wirklich mächtig Druck auf seiner Leitung zu haben, denn er begann sofort damit, mich in meinen Mund zu stoßen. Da ich meinen Kopf an der Lehne hatte, bestimmte er völlig den Rhythmus und die Tiefe seiner Stöße. Ich liebe es, so benutzt zu werden. Da er einen ziemlich großen Schwanz hat, konnte ich ihn leider nur zur Hälfte in mich aufnehmen. Onkel Paul schien dies nicht weiter zu stören, denn seine Erregung stieg mit jedem Stoß.

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