Onkel Paul, Teil 1 – Der lang ersehnte Wunsch

Danach legte ich mich wieder in der alten Position auf meine Liege. Onkel Paul hatte von den Platz aus, auf dem er saß einen hervorragenden Blick auf meine Vagina. Der Anblick, der sich ihm bot, schien ihm, der Wölbung seiner Hose nach zu urteilen, zu gefallen. Um ihn noch ein wenig mehr anzuheizen, griff ich wieder nach meiner Sonnencreme und ließ einige Spritzer auf meinen Venushügel fallen. Dann begann ich mich sorgfältig einzucremen. Erst meinen Venushügel, dann glitten meine Hände langsam zwischen meine Beine und trugen den Sonnenschutz dort auf. Zufällig berührte ich mich dabei immer wieder meine äußeren Schamlippen. Ich merkte, wie ich immer heißer wurde. Onkel Paul allerdings rührte sich nicht vom Fleck.

Dann plötzlich, erhob er sich aus seinem Stuhl und kam zu mir herüber. „Ich wusste gar, nicht das ich so eine geile Nichte habe“ lächelte er mich an. „Ich habe ziemlich Druck auf meinem Gerät, deshalb schlage ich vor, Du lutscht mir erst mal den größten Überschuss aus meinem Schwanz und dann kann ich mich um Dich kümmern. Was hältst Du davon?“ „Mit dem größten Vergnügen“ entgegnete ich, war ich doch meinem Ziel, sein Sperma zu kosten, so schnell näher gekommen. „Ich hoffe nur, Du hast hinterher noch genügend Kraft für mich“ „Da mach Dir mal keine Sorgen, Kleine“ lachte er mich. „Mich hat noch keine Frau unbefriedigt verlassen“

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