Onkel Paul, Teil 1 – Der lang ersehnte Wunsch
Ich griff zu der Sonnencreme, die neben mir auf dem Tisch lag, ließ die weiße Flüssigkeit auf meine Brüste tropfen und begann, mir diese genussvoll einzucremen, wobei ich sehr viel Wert darauf legte, dass meine Brustwarzen optimal vor der Sonne geschützt waren. Paul beobachtete mich die ganze Zeit, sagte aber kein Wort. Ein Blick in seinen Schritt allerdings verriet mir, dass ihn meine Show nicht ganz kalt ließ. Also machte ich schön weiter und spreizte meine Beine noch ein wenig mehr. Sein Blick glitt immer wieder über meinen Körper und blieb auf meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen hängen. Mittlerweile sagte keiner von uns mehr ein Wort und ich genoss es, meinem Onkel diese Show zu liefern.
„Meinst Du nicht auch, dass Dir eine nahtlose Bräune viel besser stehen würde?“ fragte mich mein Onkel plötzlich. Mein Herz tat einen kleinen Freudensprung. Ich hatte ihn an der Angel! „Tja, eigentlich liege ich hier nur nackt, wenn ich alleine bin. Aber wenn es Dir nichts ausmacht“ entgegnete ich, hob meinen kleinen Hintern hoch und streifte mein Bikinihöschen ab.