Onkel Paul, Teil 1 – Der lang ersehnte Wunsch
Eines Tages im Sommer, ich war alleine zu Hause, klingelte es an der Türe. Ich lag hinten auf unserer Terrasse und bräunte mich. Im Bikini ging ich zur Tür und wer stand davor? Naja, ist ja jetzt nicht schwer zu erraten, oder? Paul wollte eigentlich zu meiner Mutter um mit ihr ein paar Dinge zu besprechen. Ich bat ihn herein, bugsierte ihn auf die Terrasse und teilte ihm mit, das meine Mutter nicht da sei, aber wohl bald wieder kommen würde. Was nicht so ganz stimmte, denn sie war mit einer Freundin erst vor einer halben Stunde in die Stadt zum Shopping aufgebrochen und das konnte erfahrungsgemäß etwas länger dauern.
Ich bot Paul einen Platz und etwas zu trinken an, was er dankbar annahm, denn es war heute ziemlich warm. Nachdem ich ihn versorgt hatte, fläzte ich mich wieder auf meine Liege, die direkt neben seinem Stuhl stand und harkte den Verschluss von meinem Bikini Oberteil auf und legte es an die Seite. Paul starrte erst auf meine Brüste und dann in mein Gesicht, als wolle er sagen: Das ist nicht Dein Ernst. Sagen tat er allerdings nichts. Wir unterhielten uns sehr angeregt und sein Blick wanderte immer wieder über meine Brüste und blieben ab und zu auf dem Bikinihöschen hängen. Also tat ich ihm den Gefallen und spreizte ein wenig meine Beine. Seine Nähe und seine begehrlichen Blicken machten mich schon ein wenig heiß. Das Spiel konnte beginnen.