One wild night und ein großer Schwanz
Eine Begegnung in der Disco
Wir, das sind Anne, meine Freundin und ich. Zum Zeitpunkt dieses Erlebnisses waren Anne 18 und ich 20 Jahre alt. Meine Freundin ist 1,65 groß, hat grüne Augen und dunkle Haare, die bis auf die Schultern reichen. Anne hat eine tolle schlanke Figur, sie wiegt 48 kg und ihre BH- Größe ist 75B. Bis jetzt habe ich nur selten Mädchen gesehen, deren Hintern noch knackiger als der von Anne ist. Offensichtlich zeigen die letzten zwei Jahre regelmäßiges Training im Fitness-Studio ihre beabsichtigte Wirkung. Für mich ist sie eine Top-Frau. Ich bin 1,70 m groß, wiege 65 kg und habe eine durchschnittliche Figur, weder besonders muskulös noch zu dünn oder zu dick. Ganz normal eben.
An diesem Samstag Abend vor fast fünf Jahren zog es uns mal wieder ins „Extra“. Das ist eine große Disco in der Nähe von unserem Wohnort. Hier hatten wir uns kennengelernt und schon einige Nächte gemeinsam mit Freunden durchfeiert. Diesmal waren wir nur zu dritt, Anne, Steffi – eine gemeinsame Freundin – und ich. Die Mädels sahen fantastisch aus. Beide trugen Hot Pants und bauchfreie, enge Tops. Logisch, dass wir nicht lange zu dritt blieben. Immer wieder tanzten sich andere Männer in unsere Nähe oder sprachen die Mädchen an der Bar an. Steffi bekam die meiste Aufmerksamkeit geschenkt, da Anne und ich doch recht deutlich zeigten, dass wir zusammen gehören.
Gegen 24.00 Uhr wollte unsere Freundin, die sich mittlerweile einen Mann geangelt hatte, mit diesem nach Hause fahren. Da Steffi noch einige „wichtige“ Dinge in meinem Auto hatte, ging ich mit ihr und Markus, ihrem neuen Bekannten, zum Parkplatz. Nach einer Viertelstunde war ich wieder in der Disco und hielt nach meiner Freundin Ausschau.
In der großen Disco, wo viel Techno und Trance gespielt wurde und wir uns normalerweise aufhielten, fand ich sie nicht. Also ging ich in die Chill-Out Zone vor den Kinos. Hier war immer unser Treffpunkt für den Fall, dass man sich verliert. Nachdem ich einige Zeit hier gewartet hatte und Anne nicht auftauchte, machte ich mich auf die Suche. In der kleinen Disco war sie nicht zu finden. Es hätte mich auch gewundert, denn hier wird gerne mal Foxtrott getanzt – nicht unser Stil! Schließlich blieb nur noch die Tanzfläche auf der Soul und Black Music gespielt wird.
Dort angekommen fand ich meinen Schatz dann auch. Sie tanzte dort mit mehreren Jungs und schien sichtlich Spaß daran zu haben. Nach kurzer Zeit sah sie mich auch und winkte mir zu. Ich gab ihr ein Zeichen, dass ich für uns Getränke hole. Zwei, drei Lieder später kam Anne dann zu mir an die Bar. Im Schlepptau hatte sie einen Mann. Er stellte sich als Jamal vor. Jamal war ein Afro-Amerikaner, ca. 1,85 m groß mit ziemlich breiten Schultern. Im Gespräch stellte sich heraus, dass er 26 Jahre alt war und bei der US-Army arbeitete. Jamal sprach sehr gut Deutsch, was kein Wunder war, da schon sein Vater als Soldat in Deutschland stationiert war und er hier aufwuchs.
Eine nette Bekanntschaft
Nach einer weiteren Tanzrunde, diesmal zu dritt, wollten Anne und ich uns auf den Heimweg machen. Wir verabschiedeten uns von dem Amerikaner und gingen zur Garderobe. Hier hatte sich eine lange Schlange gebildet und wir mussten einige Zeit warten. Plötzlich tauchte Jamal wieder neben uns auf und erzählte, dass er seine Bekannten nicht mehr finden würde und deshalb nicht mehr nach Hause käme. Anne schlug spontan vor, dass er ja bei mir schlafen und am nächsten Tag mit dem Zug fahren könne. Ich hatte nichts dagegen und so fuhren wir drei in meine Wohnung.
Dort angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer und ich mixte noch eine Runde Cuba Libre. Anschließend holte ich meine Besuchermatratze. Diese platzierte ich wie immer an der Wand vor dem Fernseher. Nach einiger Zeit legte Anne eine CD auf und bat Jamal mit ihr zu tanzen. Ich saß auf dem Sofa und schaute den beiden zu. Sie tanzten ziemlich heiß miteinander, es blieb ihnen ja auch nicht viel Platz zwischen Sofa und Matratze. Anne rieb ihren Körper an unserem neuen Bekannten und er fuhr mit seinen Händen immer wieder über ihre Seiten und ihren Po. Logisch, dass ich super eifersüchtig wurde, aber irgendwie hatte ich auch nicht den Willen dazwischen zugehen.
Mittlerweile lief eine langsame Nummer. Jamal streichelte dabei Annes heißen Hintern und rieb sein Becken an ihr. Meine Freundin hatte ihre Augen geschlossen und genoss den Tanz. Schließlich fanden sich die Lippen des Paares zu einem langen innigen Kuss. Statt die Sache hier zu beenden und den Kerl raus zuschmeißen „spannte“ ich weiter. Irgendwie machte mich diese Situation an. Am Ende des Lovesongs setzten sich die beiden wieder zu mir auf die Couch. Wie um Erlaubnis fragend sah Anne mich an und ich nickte ihr zu. Warum eigentlich? Ich schätze der Cuba Libre verfehlte bei uns allen seine Wirkung nicht und machte uns entsprechend locker.
Jamal und meine Freundin werden hemmungsloser
Jamal und Anne knutschten neben mir weiter. Mittlerweile streichelte der Mann meine Freundin unter ihrem Top. Zuerst hielt er sich nur am Rücken auf, dann wanderten seine Hände langsam nach vorne und streichelten ihre süßen Brüste. Annes Atem wurde etwas heftiger und auch sie hatte ihre Hände nun unter Jamals T-Shirt. Der Farbige wollte nun mehr und streifte meiner Freundin das Top über den Kopf. Deutlich konnte ich ihre erregten Brustwarzen sehen, die ihr Lover nun begann mit dem Mund zu verwöhnen. Mein Schatz hatte ihre Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen hörbar. Auch mich machte der Anblick an. Jamals schwarze Hände und seine dunklen Lippen auf den hellen Brüsten ließen meine Hose doch etwas zu eng werden.
Unser neuer Freund zog sich nun sein Shirt aus und es kam ein Oberkörper mit kräftigen Muskeln zum Vorschein. „Sehr schön“, grinste Anne uns an und begann die Brust und den Bauch des fremden Mannes zu küssen, während dieser weiter ihre Brüste mit den Händen verwöhnte.
Jamal wollte nun auf’s Ganze gehen. Er hob meine Freundin hoch und legte sie mit dem Rücken auf die Matratze. Zwischen ihren leicht gespreizten Beinen kniend, streichelte er zärtlich über ihre Brüste und ließ seine großen Hände dabei immer tiefer wandern. Langsam knetete er die Innenseiten von Annes Schenkel. Dabei berührte er immer wieder ihre empfindlichsten Stellen. Nun umfasste er den Bund ihrer Hot Pants. Anne schaute mich noch einmal an und hob dann ihren Po, damit Jamal ihr die Hosen ausziehen konnte. Unser farbiger Gast hatte und den besten Blick auf das Paradies meiner Freundin. Da Anne rasiert war, konnte man ihre Schamlippen deutlich glänzen sehen.
Jamal genoss diesen Blick noch einige Sekunden und stand dann auf um sich die Jeans auszuziehen. Mein Schatz beobachtete ihren Lover dabei und streichelte ihre Pussy. Nun kniete sich der Mann wieder zwischen ihre Beine. Er nahm ihre Unterschenkel und hob sie meiner Freundin fast über den Kopf. Annes Scham befand sich jetzt direkt vor seinem Mund. Langsam streckte er seine Zunge heraus und fuhr damit durch ihre Spalte. „Aaaahhh“, stöhnte das Mädchen, das begann mit ihren Händen ihre kleinen Brüste zu kneten.
Jamal leckte ihre Pussy immer weiter bis Anne begann ihm ihr Loch rhythmisch entgegen zu heben. Der Farbige drang jetzt immer wieder mit der Zunge in sie ein. Meine Freundin stöhnte lauter, warf ihren Kopf hin und her und feuerte ihn an. „Ja, leck mich. Mhh, ist das geil“, wiederholte sie immer wieder. Jamal saugte nun abwechselnd an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler, bis Anne keuchend zum Orgasmus kam. „Das war geil!“, strahlte sie, nachdem sie sich erholt hatte. Sie blickte ihrem Lover tief in die Augen: „Jetzt bist du aber dran.“ Jamal ließ sich das nicht zweimal sagen. Er legte sich neben sie auf die Matratze und Anne kniete sich neben ihn. In seiner Boxershorts war zu erkennen, dass auch ihn die ganze Sache nicht kalt gelassen hatte. Anne strich mit ihren Händen langsam über den flachen Bauch des Farbigen. Sie strich über seine Schenkel und schließlich über seine Boxershorts. „Was ist denn das?“, fragte sie erstaunt, als sie an der Stelle zwischen seinen Beinen ankam. Grinsend antwortete Jamal: „Surprise, surprise!“
Wouw, was ein großer Schwanz!
Jetzt wurde ich aber neugierig. Schnell zog ich mich aus und setzte mich zu den beiden auf die Matratze. Deutlich konnte ich nun sehen, was Anne da so überraschte. Durch die Shorts streichelte sie einen wirklich großen Schwanz, der offensichtlich noch weiter am anschwellen war. Annes Neugier wurde immer größer und sie wollte nun sehen, was ihr Lover in der Hose versteckte. Sie zog die Shorts herab und zum Vorschein kam ein dicker schwarzer Schwanz. Er war im Gegensatz zu meinem beschnitten und mehrere große Adern führten über den Schaft bis zu dunkelvioletten Eichel. „Oh, mein Gott!“, entfuhr es Anne, die ein solches Rohr noch nicht gesehen hatte. Naja, vielleicht in den Pornos, die wir hin und wieder anschauten. Meine Freundin griff nach dem dargebotenen Prachtexemplar und fuhr mit ihren Händen den Schaft auf und ab. Dabei fiel mir auf, dass Jamals Schwanz dicker als ihr Unterarm war. Anne konnte auch nicht mit einer Hand darum greifen. Bewundernd wichste sie das schwarze Rohr für einige Zeit. Erst bei guten 25 Zentimetern hörte es auf zu wachsen.
„Komm Baby, blas mir einen“, forderte Jamal auf. „Das kannst du dir abschminken“, grinste ich in mich hinein, wohlwissend, wie lange ich gebraucht habe Anne zum Oralsex zu bewegen. Umso geschockter, aber auch erregter, war ich als mein Schatz ihren Mund auf dieses Monster zu bewegte und die Eichel küsste. Ich traute meinen Augen nicht als Anne, vollkommen auf diesen Schwanz fixiert, begann den Schaft auf und ab zu lecken bis dieser von ihrer Spucke glänzte. Nun spielte sie mit ihrer Zunge an der Spitze der dunklen Eichel. Jamal, der heftig stöhnte, schien diese Behandlung gut zu gefallen.
Anne wichste den Schwanz mit beiden Händen und versuchte nun die Eichel in den Mund zu nehmen. Sie musste ihren Mund sehr weit öffnen um wenigstens ein Stück des Riesen hinein zu bekommen. Meine Freundin bewegte ihren Kopf nun im Rhythmus ihrer Hände auf dem Liebesstab auf und ab. Auch sie wurde immer erregter, was sie mit dumpfen Lauten quittierte. Immer wieder wechselte Anne nun ihre Technik. Lecken und wichsen am Schaft wechselte mit Saugen an der Eichel. „Leck mir die Eier!“, presste Jamal hervor und meine Freundin erfüllte diesen Wunsch ohne zu zögern. Mit einer Hand wichsend am Rohr und der Zunge an seinen Eiern spielend verwöhnte sie ihren Lover mit Hingabe. Hin und wieder nahm sie sogar eines der ebenfalls nicht kleinen Eier in den Mund und saugte daran. Der schwarze Liebhaber wurde nun immer geiler.
Er nahm Annes Kopf in beide Hände und führte ihn zu Spitze seines Zepters. Dann zog er sie so weit nach unten wie möglich. Anne, deren Mund nun total von dem schwarzen Schwanz ausgefüllt war gab nur noch dumpfe geile Laute von sich. Immer wilder verwöhnte sie ihren Liebhaber, dessen Becken nun immer öfter zuckte. Wie in Zeitlupe konnte ich sehen, wie sich dieses Zucken auch auf den Schwanz übertrug. Mit einem lauten „Jaaaaa“ kam Jamal zum Orgasmus. Anne war davon so geil geworden, dass sie ihren Mund nicht von seinem Penis löste. Sie wollte seine ganze Ladung in sich aufnehmen. Dies gelang ihr aber nicht. Sein großer Schwanz schoss soviel von seiner heißen Sahne in ihren Mund, dass meine Freundin gar nicht alles schlucken konnte. Dicke Spermaspuren quollen aus ihrem Mund und liefen an seinem schwarzen Rohr hinab. Nachdem der Orgasmus ihres Lovers verebbt war, leckte sie stöhnend die Überbleibsel von seinem Glied.
Mit spermaverschmiertem Mund schaute Anne mich keck an: „Das schmeckt gar nicht so schlecht, sein großer Schwanz gefällt mir auch.“ „Na, dann komm her. Ich hab auch noch“, bot ich in der frohen Erwartung eines Blowjobs an. Mit ihrer rechten Hand griff meine Freundin nun nach meinem Glied und bewegte die Vorhaut auf und ab. Ihre linke Hand erfasste Jamals Riesending und streichelte darüber. Die Ereignisse zuvor, meine Freundin mit zwei harten Schwänzen in der Hand zu sehen und Annes Zärtlichkeiten brachten mich in Sekunden zum Höhepunkt. In hohem Bogen klatschte mir meine Ladung auf den Bauch.
„Das war wohl nix mit Blow-Job“, dachte ich als ich wieder zu Atem kam.
Mittlerweile lag Anne ganz bei ihrem Liebhaber und streichelte über dessen Penis. Sie hatte ein Bein leicht angewinkelt und ich konnte sehen wie Jamals schwarze Finger ihre Muschi verwöhnten. „Da haben wir aber heute schon bessere Leistungen gesehen“, sagte meine Freundin zu mir, „Ich glaube ich habe heute noch großes vor.“ Und um deutlich zu machen was sie meinte, winkte sie mir mit Jamals dunklen Freudenspender zu.
Langsam kroch dann doch die Eifersucht in mir hoch. Da lag meine Freundin mit einem schwarzen, muskulösen Mann, und ein großer Schwanz in ihrer Hand, und sagte mir, dass ihr sein Orgasmus mehr imponiert hätte als meiner. Aber das war ja noch nicht alles. Klar hatte Anne schon einige Freunde vor mir. Mein Penis war auch nicht der einzige, den sie bisher gesehen oder angefasst hatte, aber immerhin war ich der einzige, der bisher mit ihr schlafen durfte. Durch ihren Satz drängte sich mir die Vermutung auf, dass sich das heute Nacht noch ändern sollte.
Ich blickte wieder auf das Liebespaar neben mir. Sie hatten sich zu einem hingebungsvollen Zungenkuss vereinigt. Jamal hatte mittlerweile einen Finger in Annes enge Pussy gesteckt und sie ließ ihre Hand an seinem Rohr auf- und abgleiten. Dieser Anblick machte mich sofort wieder heiß und meine Eifersucht verflog.
Jetzt fickt sein großer Schwanz ihrer Fotze
„Liebling, ich will mit Jamal schlafen.“ Diese Worte rissen mich aus meinen Gedanken. Zwar versetzte mit das einen Stich, doch ich war schon zu erregt um noch nein zu sagen. Ich wollte ihr noch zunicken, aber Anne wartete gar nicht auf meine Antwort, sondern hatte ihre Lippen schon wieder über diesen schwarzen Hengstschwanz gestülpt. In den nächsten Minuten hörte ich nur noch Stöhnen und die schmatzenden Laute, die Annes Mund auf dem Penis und Jamals Finger in der Pussy verursachten.
Meine Freundin wurde immer schneller von diesem Finger gefickt und ihre Muschi war mittlerweile tropfnass. Ich glaube, so geil hatte ich Anne bis dahin noch nicht erlebt. Nun übernahm Jamal wieder die Initiative. Er legte sich zwischen ihre Beine und leckte die Schamlippen entlang. Dabei führte er erst einen, dann zwei Finger in Annes Loch um sie zu dehen. Meine Freundin stöhnte immer lauter und ergriff fest meine Hand. Als sie kurz vor ihrem nächsten Höhepunkt war stoppte ihr Lover.
Er stand auf, ging zu seiner Hose und holte etwas heraus. Sein großer Schwanz stand wie ein Speer von ihm ab. Anne konnte ihren Blick nicht für eine Sekunde abwenden. Sie war total fixiert auf ihren farbigen Liebhaber und seine riesige Lanze.
Jamal kam zum Bett zurück. Er hatte ein Kondom in der Hand und streifte es über sein Glied. „Schau dir das enge Loch noch einmal an,“ sagte er zu mir, „es wird bei eurem nächsten Mal etwas weiter sein!“ Anne stöhnte laut auf.
„Jetzt mach die Beine schön breit, Baby!“, wies Jamal an und mein Freundin gehorchte. Mit weit gespreizten Beinen lag sie vor ihrem schwarzen Liebhaber, der sein riesiges Gerät immer näher an ihre Muschi führte. Jetzt berührte die Eichel ihre Schamlippen. „Ja, komm“, flüsterte Anne ihm zu. Sie stützte sich auf die Ellenbogen um den Moment des Eindringens genau zu verfolgen.
Der Schwarze drückte sein Becken nach vorne und die Eichel teilte die Schamlippen meiner Freundin. Anne atmete heftiger. Jamal schob sich weiter vor. „Fuck, ist das eng!“ sagte er. Langsam verschwand seine Eichel in Annes engem Loch. Meine Freundin hechelte, wie eine Frau die ihre Wehen hat. Ihr Liebhaber wartete ab, bis sie sich an seine Größe gewöhnt hatte. Dann führte er sein Glied tiefer in sie ein. „Aaaaahhhh. Das ist geil!“, stöhnte Anne, die ihren Kopf dabei nach hinten warf. Wieder wartete der Neger. Nun zog er sein Glied ein Stück aus ihr heraus um dann noch tiefer in sie einzudringen. Gute 15 cm waren nun schon in der Lustgrotte meiner Freundin verschwunden. Das dürfte so ungefähr meine Länge sein – ich habe es nicht gemessen – aber Jamal hatte noch gute 10 cm nachzulegen. Wieder zog er sich bis auf die Eichel aus ihr zurück. Anne blickte ihm tief in die Augen „Gib’s mir!“ und er stieß fast seine ganze Länge in sie hinein. Vor Schmerz und Lust schrie meine Freundin auf. Sie ließ sich auf den Rücken fallen und legte ihre Hände auf seinen Hintern. Langsam zog sie ihren Liebhaber zu sich bis sein ganzes Glied in ihr verschwand. „Du fühlst dich so geil an!“, flüsterte Anne Jamal ins Ohr. Einige Zeit bewegten sich die beiden gar nicht. Dann fing der Schwarze an seinen Penis langsam aus Anne heraus zu ziehen und genauso langsam wieder in sie hinein zu stecken. Nach einigen Stößen erhöhte er sein Tempo und Anne begann ihm ihr Becken entgegen zu heben. Offensichtlich hatte sie sich an seine Ausmaße gewöhnt. Immer schneller gab er ihr sein Rohr. Meine Freundin stöhnte immer lauter. Jeden Stoß dieses Hengstes quittierte sie mit quietschen und schreien. Mit einem Wahnsinnstempo fickte Jamal sie. „Ja. Weiter. Ich komme.“ feuerte Anne ihn an und schließlich kam sie schreiend zum zweiten Mal in dieser Nacht.
Zitternd lag Anne unter ihrem Liebhaber, der sie innig küsste und sein Glied tief in ihr langsam hin und her bewegte. Als sie wieder ganz bei sich war zog er sich aus ihr zurück und legte sich auf den Rücken. Anne verstand sofort und kletterte auf ihn. Sie nahm seinen Prachtschwanz in die Hand und versenkte ihn langsam in ihrer süßen Muschi. Nachdem sich meine Freundin auch in dieser Stellung an die Ausmaße ihres Liebhabers gewöhnt hatte, begann sie ihn heftig atmend zu reiten. Es war ein geiler Anblick Anne so hemmungslos auf diesem schwarzen Riesen zu sehen.
Ihre Schamlippen waren richtig gespannt, so weit dehnte sie Jamals Luststab. Unser Besucher streichelte nun mit der einen Hand die Brüste seiner Gespielin und mit der anderen verwöhnte er ihren Kitzler. Mit geschlossenen Augen genoss Anne diese Situation. Man hätte gar nicht zusehen brauchen, nur die Geräusche ,die sie in dieser Situation machte waren schon geiler als jeder Porno. Auch der schwarze Hengst zeigte nun, wie geil ihn das junge Mädchen machte. Immer wieder gab er grunzende Laute von sich und verlangsamte seine Stöße um seinen Orgasmus hinauszuzögern. Meine Freundin öffnete kurz ihre Augen und sah mich an. „Das ist himmlisch. So geil bin ich noch nie gefickt worden!“, sagte sie mir. Irgendwie machte mich das richtig an. Offensichtlich nicht nur mich sondern auch Jamal, der sich noch mal besondere Mühe gab und Anne wieder zum Orgasmus brachte. Laut stöhnend saß sie nun auf dem Riesenrohr und erholte sich.
Meinen „Konkurrenten“ musste ich langsam bewundern. So ausdauernd konnte ich es meiner Freundin nicht besorgen und einen Orgasmus bekam sie auch nicht immer bei mir. Nun waren es schon drei, die er ihr schenkte.
„Knie dich hin!“, forderte Jamal. Als Anne diesem Wunsch nachkam konnte ich ihre Pussy sehen. Ihre Schamlippen waren rot und dick. Sie schlossen sich nicht mehr, so wie früher, sondern ließen einen dunklen Spalt offen. Unser Gast hatte recht – ihre Muschi würde weiter sein!
Der Farbige kniete sich nun hinter meine Freundin und umfasste ihre Brüste. Dabei beugte er sich leicht nach vorne, so dass der Schaft seines Gliedes an ihren Schamlippen und ihrem Po rieb. Anne genoss die Streicheleinheiten an ihren Brüsten und drängte ihren Hintern und ihre Scham fest an Jamals Penis. Der Lover küsste nun ihren Nacken und ihren Rücken. Sie bewegte ihren Knackarsch immer heftiger, offenbar wollte sie sein Rohr wieder in sich spüren.
Plötzlich ließ Jamal von ihr ab. Er hielt nur seine Eichel an ihre Schamlippen. Anne bewegte sich ihm entgegen, aber er zog sich zurück. „Bitte“, flehte sie in an. „Was willst du?“, entgegnete er. „Ich will dich“, flüsterte Anne. „Sag mir genau was du willst! Ich will es hören!“, verlangte der Liebhaber. „Fick mich mit deinem großen schwarzen Schwanz!“, stöhnte Anne ihm entgegen. So hatte ich sie noch nie reden gehört. Aber es war genau das was Jamal hören wollte. Mit einem Stoß gab er ihr seine ganze Länge. Meine Freundin schrie überrascht auf. Mit flotten Stößen trieb Jamal meinen Schatz nun zum Wahnsinn. Sie stöhnte, sagte ordinäre Sachen, rieb sich den Kitzler und griff immer wieder zwischen ihren Beinen nach hinten um die Eier ihres Fickers zu streicheln. Ich betrachtete dieses Schauspiel fasziniert und wichste meinen Schwanz. Während Anne in den siebten Himmel gefickt wurde, kam ich wieder zum Orgasmus. Langsam konnte man auch bei Jamal sehen, dass seine Standkraft zu Ende geht.
„Ich komm gleich“, ächzte er. „Ja, komm. Spritz mich voll!“ forderte meine Freundin. Nach einigen harten und tiefen Stößen zog ihr Lover sein Glied aus ihr heraus. Er riss sich das Kondom ab und stellte sich vor sie. Während Anne seine Eier leckte wichste er seinen Schwanz. Nach kurzer Zeit kam er mit einem lauten Schrei und spritzte ihr in den weit geöffneten Mund und ins Gesicht. Schließlich ergriff Anne sein Rohr und saugte die letzten Tropfen aus seiner Eichel. Verschwitzt und völlig ausgepumpt ließ sich Jamal auf die Matratze fallen. Meine Freundin alle Spermareste von ihm und gab ihm anschließend einen Kuss. „Danke für die geilste Nacht meines Lebens“, flüsterte sie ihm zu.<
Nach einigen Minuten gingen Anne und ich dann in mein Zimmer und ließen unseren Besucher alleine. Wir legten uns ins Bett und schliefen fix und fertig ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war ich alleine im Bett. Aus meinem Wohnzimmer drangen eindeutige Geräusche zu mir herüber… Am Nachmittag brachten wir Jamal dann zum Bahnhof.