Ohne Worte
Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte, ist nun schon einige Jahre her. Dennoch gehört sie weiterhin zu den geilsten Fick-Erlebnissen meines Lebens.
An einem heißen Sommerabend traf ich mich mit einigen Freundinnen in einem Biergarten am Rande der Stadt. Wir genossen das Wetter und gönnten uns einige Getränke. An einem Tisch etwas von uns entfernt, saß eine Gruppe junger Männer, die offenbar ebenfalls in bester Laune waren. Während wir über alles Mögliche redeten, nahm ich immer wieder Sichtkontakt zu einem Typ aus der anderen Gruppe auf. Er war gut gebaut und hatte, zumindest aus der Ferne betrachtet, wunderbare blaue Augen. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und der Abend nahm langsam seinen Lauf. Gegen Mitternacht machten wir uns dann auf den Weg nach Hause. Der Kerl vom anderen Tisch war wohl schon früher los, denn beim Gehen konnte ich ihn nicht mehr sehen. Ich ging noch ein Stückchen mit meiner besten Freundin. Sie bog dann in Richtung ihrer Wohnung ab und ich ging zum Bus, den ich nach Hause noch nehmen musste.
Als ich die Haltestelle erreichte, saß dort der Kerl aus dem Biergarten. Er war inzwischen auch alleine und wartete. Noch 30 Minuten dachte ich bei mir, als ich auf die Uhr schaute. Als ich an der Haltestelle eintraf, schaute ich den Typen kurz an, doch als sich unsere Blicke trafen, schaute er sofort weg. Offenbar war er doch ein bisschen schüchtern, dachte ich mir. Ich kann nicht mehr sagen wie ich auf die Idee kam und was eigentlich mein erster Gedanke war. Aber das, was dann passierte, werde ich nie vergessen.
Mit ein paar langsamen Schritten ging ich auf den Typen zu. Ich legte meinen Zeigefinger auf seine Lippen und sagte: „Sag jetzt kein Wort, lass mich einfach machen.“. Mit diesen Worten gab ich ihm einen innigen Kuss, den er sofort erwiderte. Ich schlug mein rechtes Bein über seinen Schoß und setze mich, ihm gegenüber, auf ihn. Wir küssten uns heftig und seine kräftigen Hände lagen auf meinen Hüften. Er zog mich näher zu sich heran, seine Hände glitten langsam etwas tiefer, in Richtung meines Pos. Das weiße kurze Kleid, welches ich an diesem Abend trug, schob er langsam nach oben und seine Hände lagen nun direkt auf meinem Arsch. Ich schob sein Shirt ein wenig nach oben und begann seine Jeans aufzuknöpfen, während wir uns weiterhin küssten. Ich löste den untersten Knopf seiner Hose und schob seine Boxershorts nach unten. Aus dieser sprang mir direkt sein knüppelharter Schwanz entgegen, den ich mit meiner rechten Hand sofort umschloss. Wir hielten kurz inne und ich begann langsam ihn zu wichsen. Mit meiner freien Hand griff ich sein Handgelenk und führte ihn zwischen meine Beine. Mit seinem Zeigefinger schob er mein Höschen ein Stück zur Seite und schob ihn dann behutsam ein wenig in meine feuchte Spalte. Ich stöhnte ein leicht auf und er begann meine Muschi zu fingern. Für einen kurzen Moment hörten wir auf uns zu küssen und sahen uns tief in die Augen. Wir waren beide total überwältigt von der Situation und er fragte sich vermutlich auch wo das noch hinführen sollte.
Das Gefühl hier den Schwanz eines wildfremden in der Hand und seinen Finger in mir zu haben, war einfach unbeschreiblich. Ich gab mich völlig dem Moment hin und genoss seine Berührungen. Plötzlich griff er mich an der Hüfte, setze mich auf die Bank der Bushaltestelle und glitt an mir herunter. Er zog meinen Slip nach unten und versenkte seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spürte seine Zunge an meinen Schamlippen und mein Oberkörper wand sich vor Erregung. Er zog mich etwas zu sich heran und verwöhnte mich weiter mit seinem Mund. Ich schob mein Kleid samt BH ein Stückchen nach oben und führte seine Hand in Richtung meiner Brüste. Er strich mit seinen Fingern, die noch feucht von mir waren, über meine harten Brustwarzen und ich genoss die Berührungen des Fremden. Ich war in diesem Moment unfassbar erregt und wollte den Kerl nun endlich ganz spüren. Ich wollte ihn ficken und seinen harten Schwanz tief in meiner Muschi spüren. Doch sollte ich das wirklich machen? Einen komplett unbekannten? Scheiß darauf, dachte ich bei mir und richtete meinen Oberkörper auf. Ich küsste ihn und schmeckte dabei meinen eigenen Saft in seinem Mund.
Ich stieß ihn ein Stückchen zurück, sodass er nun auf der Bank saß. Sein Schwanz stand dort genau vor mir und ich wusste, was ich wollte. Hastig kramte ich ein Kondom aus meiner Handtasche, riss die Packung auf und streifte es über seinen Penis. Ich führte seinen harten Knüppel langsam an meine Muschi heran und setzte mich dann auf ihn. Zentimeter für Zentimeter glitt er in mich und wir stöhnten beide auf, als ich ganz auf ihm saß. Dann begann ich langsam meine Hüfte zu bewegen. Er griff mit seinen Händen nach meinem Po und erwiderte meine Bewegungen. Wir küssten uns während er anfing mich zu ficken. Es fühlte sich unglaublich an diesen unbekannten Schwanz so tief in meinem Körper zu spüren. Der Kerl, von dem ich nicht einmal den Namen kannte, steckte zwischen meinen Beinen und meine feuchte Muschi umschloss seinen Penis. Mit seinen Händen fuhr er an meinem Bauch entlang in Richtung meiner Brüste und legte seine Hände auf sie. Er fickte mich mit seinem harten Schwanz immer heftiger, wir stöhnten und der Geruch unseres Schweißes stieg in meine Nase. Mit den Fingerspitzen verwöhnte er meine harten Nippel und ich merkte wie ich mich langsam meinem Höhepunkte näherte. Alles an diesem Moment war perfekt und ich wusste, dass ich mich vor Geilheit nicht mehr lange beherrschen würde. Doch ich wollte noch weiter gehen. Ich wollte noch mehr. Ich wollte ihn wirklich spüren.
Ich hörte für einen Moment auf ihn zu ficken, griff herunter zu seinem Schwanz und streifte das Kondom ab. Ein wenig seiner Lusttropfen quoll sofort aus seiner prallen Eichel hervor und ich merkte, dass auch er nicht mehr lange brauchen würde. Wir schauten uns noch einmal für einen Moment an und dann versenkte ich seinen blanken Schwanz in meiner Muschi. Es war unfassbar ihn ohne Gummi zu spüren. Den harten Penis eines fremden Kerls, an einer öffentlichen Haltestelle, einfach so tief in mir. Ich bewegte mein Becken auf ihm und unser Stöhnen wurde immer heftiger. Wir küssten uns innig und dann merkte ich wie mein Orgasmus in mir aufstieg. Ich bewegte mich noch zwei oder drei Mal heftig auf ihm und dann rollte er heran. Ich verkrampfte meine Muschi auf seinem Schwanz und mein Oberkörper zuckte vor Erregung. Ich stöhnte laut auf und genoss diesen unglaublichen Schwall der Erregung. Der Fremde stieß noch ein paar Mal zu und hielt dann inne. Ich merkte wie sein Schwanz in mir zuckte und dann spürte ich sein Sperma in mich schießen. Mit mehreren Schüben pumpte er seinen Saft in meine nasse Grotte und umklammerte dabei meinen zuckenden Körper.
Keuchend saßen wir nach dem Erlebnis aufeinander und der Schweiß lief an uns beiden herunter. Als sein Schwanz langsam in mir erschlaffte, lief das Sperma an meinen Schenkeln herunter und tropfte unter uns herab. So saßen wir für bestimmt zwei oder drei Minuten da und keine von uns sagte ein Wort. Ich stand von seinem Schoß auf und wir zogen uns beide wieder an.
In diesem Moment sahen wir die Lichter des Busses in der Dunkelheit. Ich ging einen Schritt auf ihn zu, gab ihm einen Kuss und sagte: »Danke«. Dann stiegen wir beide ein. Er setzte sich vorne hin und ich ging weiter nach hinten durch. Nach etwa 10 Minuten kam meine Haltestelle und ich stieg aus.
Ich habe den Kerl nie wieder gesehen und kenne bis heute nicht seinen Namen. Aber dennoch werde ich nie vergessen, wie er mich in dieser Nacht besamt hat und den Geruch unseres Schweißes gemischt mit seinem Sperma.