Nur ein Traum?
Sanft zog er mich über ihn und drehte mich auf den Rücken. Sanft zog er mit seiner Zunge zärtliche Kreise über meine Haut. Sein Atem hinterließ kleine Schauer auf meiner Haut. Bei der Berührung, seiner Lippen, an meinen Brustwarzen, stellten sie sich noch steiler auf, so das die Schmerzen in mir mich zu zerreißen drohten. Alles explodierte in mir. Vor meinen Augen tanzten tausend goldene Sterne. Seine Lippen wanderten sanft über meinen Bauch, über meinen Bauchnabel, bis zum Ansatz meiner Schamhaare. Leicht berührte er mit einer Hand die Haare um meinen Schamlippen.
Zwischen meinen Beinen verbreitete sich ein kribbeln und eine wohlige Wärme. Ein wundervolles Gefühl! Seine Zunge strich weiter immer tiefer, bis ich sie zwischen meinen Schamlippen, an meinem Kitzler spüren konnte. Laut stöhnte ich auf. Die Gefühle in mir überschlugen sich. War ich noch bei mir? Es war, als ob ich neben mir stehen würde und dabei zusehen würde. Aber die Gefühle in mir, sagten mir, dass ich alles selber erlebte. Seine Finger glitten tiefer, wobei ich das Gefühl hatte, das Stromstöße durch meinen Körper jagten. Mit jeder Berührung glaubte ich es nicht mehr auszuhalten. Überall kribbelte es in mir. Wunderschön! Es würde nicht mehr lange dauern, bis ich meinen ersten Orgasmus bekommen würde.
Sanft drang er mit zwei seiner Finger in mich ein. Tief, sehr tief, mit sanften Bewegungen. Dabei küsste er immer wieder meine Schamlippen. Ganz plötzlich schüttelte mich ein Orgasmus durch. Einer? Nein, es war mehr als das. Ich schrie auf. Warf mich von einer Seite auf die andere und krallte meine Fingernägel in seinem Rücken fest. Dunkle Striemen hinterließ ich auf seinem Rücken. Mit einer wilden Leidenschaft, die mich überkam, schrie ich meinen Orgasmus immer weiter voran. Mit seiner Zunge strich er jetzt über meinen Kitzler, zog seine Finger heraus und drang mit seiner Zunge in mich ein. Ich glitt von einem Orgasmus in den Nächsten. Es war wie ein Rausch.